. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . B G Tryblidium recticulatum Lindstr. Obersilur. A von der Innenseite. B von der Aussenseite. C Längsschnitt. G. Schale hoch kegelförmig, selten ganz symmetrisch. In der Jugend mit seitlich eingerolltem Wirbel. Capulus Montf. Vgl. 193. Schale niedriger, stets ganz symmetrisch. 7. 7. Schale glatt. 9. Schale radial gerippt (selten glatt, dann flacher wie Scurria, s. 9). 8. 8. Wirbel subcentral. Fafdia Linne. Silur — Jetzt.') 1) Eine sichere generiscbe Bestimmung der Napfschnecken ist selten möglich, d


. Die Leitfossilien, ein Handbuch für den Unterricht und für das Bestimmen von Versteinerungen . B G Tryblidium recticulatum Lindstr. Obersilur. A von der Innenseite. B von der Aussenseite. C Längsschnitt. G. Schale hoch kegelförmig, selten ganz symmetrisch. In der Jugend mit seitlich eingerolltem Wirbel. Capulus Montf. Vgl. 193. Schale niedriger, stets ganz symmetrisch. 7. 7. Schale glatt. 9. Schale radial gerippt (selten glatt, dann flacher wie Scurria, s. 9). 8. 8. Wirbel subcentral. Fafdia Linne. Silur — Jetzt.') 1) Eine sichere generiscbe Bestimmung der Napfschnecken ist selten möglich, da anatomisch sehr verschiedene Tiere fast die gleiche Schale bilden und die lebenden Gattungen wesentlich nach den Tieren getrennt werden. Die paläozoischen Arten gehen meist unter dem Namen Patella. Scenella ist eine sehr feinschalige, zart genppte Gattung, die schon im Kambrium (blauer Thon bei Reval) auftritt, aber noch nicht genügend bekannt ist. Vergleiche dort. Bei der Bestimmung von Napfschnecken sind noch in Berücksichtigung zu ziehen die zu den Opisthobranchiern gehörige Umbrella und Tylodina, die eine flache, wenig ausgehöhlte, in der Mitte verdickte, konzentrisch gestreifte Schale haben. (Pliocän — Jetzt.)


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