Archive image from page 44 of Die Cladoceren Böhmens (1877). Die Cladoceren Böhmens diecladocerenb00hell Year: 1877 Die Darmcoeca siud kurz. Die Abdomiualfortsätze stehen dicht nebeneiuauder und siud lang, dick. Der erste übertrifft den zweiten doppelt an Lange. Das Post- abdomeu wie bei D. longispina hat an der unteren, leicht concaven Kante IGâ17 ungleich lange Zähne. Die Schwanzkrallen sind gebogen und fein gestrichelt, die Schwanzborsten dick, kurz. Das Ephippium ist tief dunkelbraun gefärbt. Länge: 1-83 â 'â¢'â¢; Hohe: i-Q ''â¢''â¢; Kopfhöhe: 0-426 â 'â °'-; Stachel: 0-3''â â 'â


Archive image from page 44 of Die Cladoceren Böhmens (1877). Die Cladoceren Böhmens diecladocerenb00hell Year: 1877 Die Darmcoeca siud kurz. Die Abdomiualfortsätze stehen dicht nebeneiuauder und siud lang, dick. Der erste übertrifft den zweiten doppelt an Lange. Das Post- abdomeu wie bei D. longispina hat an der unteren, leicht concaven Kante IGâ17 ungleich lange Zähne. Die Schwanzkrallen sind gebogen und fein gestrichelt, die Schwanzborsten dick, kurz. Das Ephippium ist tief dunkelbraun gefärbt. Länge: 1-83 â 'â¢'â¢; Hohe: i-Q ''â¢''â¢; Kopfhöhe: 0-426 â 'â °'-; Stachel: 0-3''â â 'â . Das Männchen ist mir unbekannt. Diese niedliche Art fand ich zahlreicli im Cheyuer Teiche westlich von Prag zusammen mit Simoc. exspinosus. Im âSyn' Teiche bei Lomnitz kommt sie vereinzelt vor. Ob diese Art mit der Sarsischen D. aquilina identisch ist, kann ich nicht mit Sicherheit angeben, da seine Diagnose kurz und ungenügend ist. Bei der Bestimmung habe ich mich nur auf den eigenthiimlicheu Bau des Schnabels gestützt. Sehr nahe verwandt ist sie mit D. 1 a c u s t r i s. 22. Daphnia gracilis, n. sp. â Der zierliche Wasserfloh. Perloocka ätihlä. 1874. Daphnia gracilis, Hellich: Ueber die Cladocerenfauna Böhmens, p. 13. Der Körper ist hyalin, schlank, langgestreckt und Fig. 9. überall gleich hoch. Der Kopf ist hoch wie die Hälfte der Schalenlänge, breit, geneigt, vorne abgerundet und unten hinter dem Auge leicht concav. Die Stirn ragt nicht hervor, sondern verschmilzt mit dem grossen Bogen des sehr hohen Kopfschcitels. Der Schnabel ist kurz, an der Spitze stumpf und nach hinten gekehrt. Der ziemlich hohe Fornix endet vor dem Auge. Von oben gesehen ist der Kopf mit einem hohen Kiel versehen. Das grosse Auge liegt nahe dem unteren Kopfraude, etwa in der Mitte zwischen dem Scheitel und der Schnabel- spitze und besitzt viele, deutlich hervortretende Krystalllinsen, welche dicht aneinander gedrängt siud. Der sc


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