. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 61. Männlicher Blüten- stand (A) und Same (E) einer Pteridospermee (Neurop- teris heterophylla). (Aus Stein- mann: Einführung usw.) wechselfeuchtes Klima gewöhnt und von allen trockenen Wohn- bezirken der Erdoberfläche Besitz ergriffen hat. Den neuen, mit dieser Änderung verknüpften Lebensbedingungen, die in wesentlich gleichem Sinne auf den größten Teil der Pflanzenwelt einwirkten, darf man auch eine allgemein umgestaltende Einwirkung auf die Blüten- und Fruchtbildung zuschreiben, wie sie auch die Ursache für die Verholzung der Wedelsp


. Die geologischen grundlagen der abstammungslehre . Fig. 61. Männlicher Blüten- stand (A) und Same (E) einer Pteridospermee (Neurop- teris heterophylla). (Aus Stein- mann: Einführung usw.) wechselfeuchtes Klima gewöhnt und von allen trockenen Wohn- bezirken der Erdoberfläche Besitz ergriffen hat. Den neuen, mit dieser Änderung verknüpften Lebensbedingungen, die in wesentlich gleichem Sinne auf den größten Teil der Pflanzenwelt einwirkten, darf man auch eine allgemein umgestaltende Einwirkung auf die Blüten- und Fruchtbildung zuschreiben, wie sie auch die Ursache für die Verholzung der Wedelspindel, für die Herausbildung der Blatt- stiele und die weit verbreitete Verhärtung der Blätter gewesen ist. Bewegte Luft, die in den lockeren Beständen der Gehänge und Hoch- flächen leichter Zutritt fand, als im geschlossenen Sumpfwald, und lang anhaltender Mangel an Befeuchtung dürften als wichtigste


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