. Handbuch der Geburtshülfe . igur, shid diese Verhältnisse erläutert: sie stellt halb-schematisch ein Ei aus der 6. Woche dar. ,,Das Chorion trägt noch ringsZotten, in welche die Verzweigungen der Allantoisgefässe hineingewachsensind. Im Bereiche der Serotina, der künftigen Placentarstelle, haben dieseGefässe sich bereits kräftiger entwickelt, am übrigen Eiumfang sind sieauf niederer Entwicklungsstufe stehen geblieben oder sind bereits atro-phirt. „Vom Bauch des Embryo aus umhüllt das. Amnion, bevor es in Insertio velauientalis. 581 den peripheren Theil sich umschlägt, die Allantoisgefässe ne


. Handbuch der Geburtshülfe . igur, shid diese Verhältnisse erläutert: sie stellt halb-schematisch ein Ei aus der 6. Woche dar. ,,Das Chorion trägt noch ringsZotten, in welche die Verzweigungen der Allantoisgefässe hineingewachsensind. Im Bereiche der Serotina, der künftigen Placentarstelle, haben dieseGefässe sich bereits kräftiger entwickelt, am übrigen Eiumfang sind sieauf niederer Entwicklungsstufe stehen geblieben oder sind bereits atro-phirt. „Vom Bauch des Embryo aus umhüllt das. Amnion, bevor es in Insertio velauientalis. 581 den peripheren Theil sich umschlägt, die Allantoisgefässe nebst demDuctus omphaloentericus als Nabelschnurscheide. Eine Insertion amChorion hat der Nabelstrang noch nicht, seine Bestandtheile erreichendas Chorion * Geht nun um diejenige Zeit des Embryonallebens,welche die Figur darstellt, die Nabelblase mit dem Chorion oder demAmnion eine sehr feste, anomale Verbindung ein. und wächst von daab der Ductus omphaloentericus nicht in demselben Tempo mit, in Fig. Fig. 21 erläutert die Entstehung der Insertio velamentalis durch frühzeitiges Verlöthen der Nahel-blase mit dem Chorion laeve an einer der Placenta fem liegenden Stelle. Die bei c angewachseneNabelblase (n) zieht die Nabelschnurseheide (db) so weit von dem Chorion frondosum weg, dassdie Nabelschnurgelässe gezwungen sind von f an im Chorion laeve zu verlaufen.(Nach Schultze.) welchem die übrigen Gebilde des späteren Nabelstranges wachsen, sokönnen diese Gebilde, soweit sie von der Nabelschnurscheide umschlossi nsind, die Placentarstelle nicht erreichen, sondern inseriren bereits bei1 oder g am Chorion, d. h. also velamental. £. 85. Kiiicn anderen Bildungsmodus der velamentalen Insertionsiehl Schultze in der Entwicklung einer Placenta succenturiata. Krist der Ansicht, dass, wenn „alle Verzweigungen der Allantoisgefässemit Ausnahme der auf die Serotina getroffenen obliteriren, noch aneiner anderen Stelle, der Eteflexa gegenüber, eine oder einige


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