. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Piff. 101. J) ovris, Qvndog Falte, Runzel und dcojuccu), ich baue. 100) Borke von Cortex Sassafras radicis; Querschnitt, aa verwitterte Oberfläche, ss Kork-bänder, b b Phloem, o Oelzellen, r Markstrahlen. 101) A Kork der Korkeiche; aa orkzellen, V V Steinzellen. — B stärker ver-grösserte Korkzellen. 166 Pflanzenanatomie. Borke. Die Borke unserer Laubbäume, z. B. der Eiche, enthält neben Korkzellen alle Elemente der äusseren Rinde (Parenchym, Steinzellen). Ob die Rinden der Borkenbildung anheimfallen


. Grundlagen der Pharmacognosie : Einleitung in das Studium der Rohstoffe des Pflanzenreiches . Piff. 101. J) ovris, Qvndog Falte, Runzel und dcojuccu), ich baue. 100) Borke von Cortex Sassafras radicis; Querschnitt, aa verwitterte Oberfläche, ss Kork-bänder, b b Phloem, o Oelzellen, r Markstrahlen. 101) A Kork der Korkeiche; aa orkzellen, V V Steinzellen. — B stärker ver-grösserte Korkzellen. 166 Pflanzenanatomie. Borke. Die Borke unserer Laubbäume, z. B. der Eiche, enthält neben Korkzellen alle Elemente der äusseren Rinde (Parenchym, Steinzellen). Ob die Rinden der Borkenbildung anheimfallen oder eine einfacheKorkhülle tragen, scheint zu den Eigenthümlichkeiten der Art zu ge-hören. Bei den Cinchonen trifft man z. B. bald Borke, bald Wurzeln sind fähig Borke zu bilden, sehr schön ist dieses z. Radix Sassafras zu beobachten. Nehmen die im Innern der Rinde entstehenden Peridermlagen nureinen Theil des Umfanges ein, so entsteht die Schuppenborke(Eobinia, Platanus, Cinchona, Pinus silvestris, Quercus), bilden jedoch die. Fig. 102. Kork. secundären Peridermschichten parallele, den ganzen Umfang umfassende,geschlossene Ringe, so werden hohlcylindrische Rindenstücke in Borkeübergeführt, und es entsteht die Ringelborke (Vitis, Clematis). Die Korkzellen sind, weil durch tangentiale Theilung meist tan-gential gestreckter Zellen entstanden, flach tafelförmig und paralle-piped. Sie schliessen lückenlos an einander und führen Luft, niemalsfesten Inhalt. Da die Theilungen im Phellogen sehr regelmässig vorsich gehen, so verlaufen die Querwände der Korkzellen häufig durch 102) Rindenschicht der Radix Calumbae; s Kork, m Qrundgewebe mit eingestreutenSteinzeiten, welche Oxalatkrystalle einschliessen, /., T stärker vergrößerte Krystalle, 7/Zwil-lingskrystall. Kork. 167 das ganze Korkgewebe hindurch in einer und derselben Linie (Fig. 102,103, 108). Der gewöhnliche Kork, von Quercus Suber, entspricht in seiner Form


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