. Die Pathologie und Therapie der Lageveränderungen der Gebärmutter . ten mit der längsten Wand eingeführt und zeigt am normalen Uterusentweder einen genau quer verlaufenden, wie Fig. 10 a, oder häufiger einenetwas dextrotorquirten Muttermund, denn der Uterus steht normal etwasdextrotorquirt, die vordere Fläche und der Fundus nach vorn und etwasrechts sehend. Dreht man nun das Speculum in der Richtung des Pfeiles,wie bei c und b dargestellt, so folgt bis zu einer gewissen Strecke dieVaginalportion der Drehung: Fig. 10 b Dextrotorsion, c Drehung des Speculum in b und c beträ


. Die Pathologie und Therapie der Lageveränderungen der Gebärmutter . ten mit der längsten Wand eingeführt und zeigt am normalen Uterusentweder einen genau quer verlaufenden, wie Fig. 10 a, oder häufiger einenetwas dextrotorquirten Muttermund, denn der Uterus steht normal etwasdextrotorquirt, die vordere Fläche und der Fundus nach vorn und etwasrechts sehend. Dreht man nun das Speculum in der Richtung des Pfeiles,wie bei c und b dargestellt, so folgt bis zu einer gewissen Strecke dieVaginalportion der Drehung: Fig. 10 b Dextrotorsion, c Drehung des Speculum in b und c beträgt 45°; die Vaginalportionist dieser Drehung auf etwa 20° gefolgt. Das entspricht ungefähr dernormalen Torsionsfähigkeit der Vaginalportion im Speculum, dieselbe be-trägt etwa 40°, häufig sehr viel mehr. Die Torsion, die wir der Vaginal-portion mit dem Speculum mittheilen, wird übrigens vom Uteruskörpernicht nothwendig mitgemacht, ebensowenig die Drehung des Uteruskörpers,die wir mit der Sonde ausführen, von der Vaginalportion. Das Letztere Fig.


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