. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. 109. :i lutil' letzten Üritl knaicht. Ver- größerung 19 In Hinsichl auf den Flügelschnitt herrschen große Verschiedenheiten; meisl sind die Vi mmwärts mehr oder weniger verbreitert, die Costa leicht gebogen, der Saum mäßig sei schwach gerundet; doch kommen auch Arten vor mit leichl geschwungener Costa, mit deutlich chwungenem Sau


. Die palaearktischen tortriciden. Eine monographische darstellung mit 24 tafeln in farbendruck, einer stammtafel und mehreren abbildungen im text. Mit einer unterstützung des "Elizabeth-Thompson-science fund" in Boston bearb. von dr. J. Kennel. Tortricidae. 109. :i lutil' letzten Üritl knaicht. Ver- größerung 19 In Hinsichl auf den Flügelschnitt herrschen große Verschiedenheiten; meisl sind die Vi mmwärts mehr oder weniger verbreitert, die Costa leicht gebogen, der Saum mäßig sei schwach gerundet; doch kommen auch Arten vor mit leichl geschwungener Costa, mit deutlich chwungenem Saume, der bald schräger, bald steiler sein kann; bei Ep. hyerana Mill. sind die Vor- derflügel ziemlich schmal und saumwärts nichl verbreitert, bei Ep. cineranri Zett. und praecana Kenn, dagegen stark verbreitet und dreieckig. Ebensowenig Einheitliches läßt sich über die Flügelzeichnung sagen, die bald sehr reich ist, bald ganz fehlt; im allgemeinen spielt auch hier das Schrägband und ein Praeapikalfleck die Hauptrolle. Von den 15 dem Gebiet angehörenden Arten haben nur zwei eine gedehnte südnördliche Verbreit ung, von Südeuropa an bis Skandinavien, 6 sind gesprochen südliche Tiere und 7 Gordische bis hochnordische Formen; zu letzteren gehören die größten und in der Form eigentümlichsten Arten der Gattung. Leider ist über die h-üheren Stände noch -dir wenig bekannt . selbst hinsichtlich der häufigeren Lrten. 1. Epagoge artificana. HS. VI p. 170; f. 63; Urin. p. 51. Costa der Vorderflüge] ziemlich stark- gebogen, Saum wenig schräg, leicht iogen, Tornus gerundet. Spannweite 14- 16mm. Tal. VI, Fig. 17. Die Grundfarbe der Vorderflüge] ist ein sattes Dottergelb, ebenso sind der Kopf, der Halskragen und die Schulterdecken; der Thorax ist dunkler braun- gelb. Auf den Vorderflügeln finden sich dicke mattglänzende schräge Bleibinden, gesäuml von "der abwechselnd mit dunkel rostroten Linien: nahe der Basis steht eine geboj Bleilinie, dann folgt an


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