. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . ordenist wie in der Abb. 7. Seite 424 VERKEHRSTECHNISCHE WOCHE Nr. 32 Vergleich zu dem Eigenverkehr der einzelnen einzig bemerkenswerten Teil dieses Verkehrsbilden die Beziehungen der Linie Dresden—Pirnaüber den Hauptbahnhof hinaus und besonders mitden Bahnhöfen Wettiner Straße und 45 225 gezählten Übergangsfahrten in einemVierteljahre waren 36635 Fahrten nach der LinieDresden—Pirna und darunter allein 23 645 Fahrtenzwischen den Stationen der Pirnaer Linie und denBahnhöfen Wettiner Straße und Dresden/


. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . ordenist wie in der Abb. 7. Seite 424 VERKEHRSTECHNISCHE WOCHE Nr. 32 Vergleich zu dem Eigenverkehr der einzelnen einzig bemerkenswerten Teil dieses Verkehrsbilden die Beziehungen der Linie Dresden—Pirnaüber den Hauptbahnhof hinaus und besonders mitden Bahnhöfen Wettiner Straße und 45 225 gezählten Übergangsfahrten in einemVierteljahre waren 36635 Fahrten nach der LinieDresden—Pirna und darunter allein 23 645 Fahrtenzwischen den Stationen der Pirnaer Linie und denBahnhöfen Wettiner Straße und Dresden/Neust. handen wäre, es nicht in die Erscheinung tretenkönnte, weil Durchgangslinien, die den Ubergangs-verkehr vermitteln könnten, noch fehlen, und derZeitaufwand, den das Umsteigen und das Erwartender Anschlußzüge in Dresden/Hauptbahnhof erfordert,zu groß ist. Der Verkehr der Dresdner Stadtbahnhöfeuntereinander (vgl. Abb. 9) bringt uns nur z. Zahlen. Ein Teil von ihnen ist schon im Ver-kehr der einzelnen Linien enthalten, so z. B. der. Fahrten mit ZeitkartenEinzelfährten Abb. 9. — Verkehr der Dresdner Stadtbahnhöfe untereinander im 1. Vierteljahr 1913 1 mm Strichstärke = 5000 Fahrgäste gerichtet. Der Grund dafür liegt in der zahlreichenArbeiterbevölkerung in der Umgebung der BahnhöfeWettiner Straße und Dresden/Neust, die nach denVororten der Pirnaer Linie zur Arbeit fährt. Wir können die Stärke des gesamten Übergangs-verkehrs auf den Dresdner Vorortlinien mit90 500 Fahrten im Vierteljahr annehmen, das sind1000 Fahrten täglich. Daß der Übergangsverkehrso überraschend niedrig ist — nur 1,8 v. H. allerFahrten — dürfte zum großen Teil darin begründetsein, daß selbst, wenn ein Verkehrsbedürfnis vor- Verkehr Dresden/Hauptbahnhof—Wettiner Straße-Neustadt—Pieschen—Trachau in dem der LinieDresden—Meißen. Diese Zusammenstellung hat nurden Zweck, den Verkehr vor Augen zu führen, dersich innerhalb der Stadt Dresden auf der Eis


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