. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. über bestimmt berichtete Entwickelung lOrthogenesis bei der Artbildung. 29. selben am nächsten stehen dürfte und welche sich am nächsten an die Segelfalter anschließt, Pupilio Eurymedon Abb. 2 , hat nur noch sieben Längsstreifen; die übrigen sind teilweise geschwunden, teilweise seitlich verschmolzen. Sie schwinden, wie bei den Seglern, auf Grund der Orthogenesis. bei nachfolge


. Die Entstehung der Arten auf Grund von Vererben erwobener Eigenschaften nach den Gesetzen organischen Wachsens : Ein Beitrag zur einheitlichen Auffassung der Lebewelt. Evolution; Mimicry (Biology); Butterflies; Bones. über bestimmt berichtete Entwickelung lOrthogenesis bei der Artbildung. 29. selben am nächsten stehen dürfte und welche sich am nächsten an die Segelfalter anschließt, Pupilio Eurymedon Abb. 2 , hat nur noch sieben Längsstreifen; die übrigen sind teilweise geschwunden, teilweise seitlich verschmolzen. Sie schwinden, wie bei den Seglern, auf Grund der Orthogenesis. bei nachfolgenden Arten in der Richtung von hinten nach vorn, nach Maßgabe der postero-anterioren Entwickelung [Papilio Turnus, P. Alexauoi-, P. Machaon). Bei P. Alexanor sind, wie beifolgende Abbil- dung zeigt, noch sieben Streifen, ganz oder teil- weise, vorhanden (I, II, III, V/VI, VII VIII, IX, XI), V/VI liegt hier, wie auch sonst stets, auf den Vorderflügeln auf der äußern Grenze der Mittel- zelle. IX bildet mit XI einen Winkel, ist auf der Unterseite häufig schwarz-weiß-roth oder schwarz- weiß-gelb gefärbt Prachtbiiide< ;. C auf der äuße- ren Grenze der Mittelzelle der Hiuterflügel ist, wie V/VI, auch in anderen Familien, z. B. Pieriden, eine sehr wichtige Zeichnung, ursprünglich wohl ein Bestandteil von VII/VIII, welcher bei einzelnen Segelfaltern in Andeutuns;, bei Schwalbenschwän- zen aber ausgesprochen als »C-Zeichnung < wieder auftritt. Die weiteren Umbildungen der Binden der Schwalbenschwänze zeigen den Ausdruck des allgemeinen Zeichnungsgesetzes darin, daß sie durch Verkürzung und seitliche Verschmelzung zunächst eine Fleckenzeichnung darbieten, wie P. Machaon in Europa und Nord- afrika'i, sodann, indem die Queradern sich schwarz färben, den Beginn einer Querstreifung, (andere Machaon), welche noch durch weitere Mittel zu einer vollkommenen wird, wie bei P. Xuthus und Xuthulus'^j: es tritt nämlich hier auf beiden Seiten der Flügel auch in der v


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