. Palaeontographica. reichen als schmales Bandnicht weiter nach vorn als die Frontalia, sie laufen spitz aus wie sie auch beginnen. Die Adlycrymaliareichen von der Orbita bis an die Nasenötfnung, deren hinteren Rand sie bilden;~ seitlich reichen sieüber die seitHche Schädelkante noch etwas abwärts und werden hier geradlinig von den Maxillen be-grenzt. Die hintere Hälfte der oberen Sutur der Maxille kann ich nicht verfolgen. Hinter der Nasen-öffnung sind in der Maxiila wenig über der Zahnlinie 2—3 kleine Foramina, die von außen her in denKnochen eindringen; das vorderste Loch ist das größte. In


. Palaeontographica. reichen als schmales Bandnicht weiter nach vorn als die Frontalia, sie laufen spitz aus wie sie auch beginnen. Die Adlycrymaliareichen von der Orbita bis an die Nasenötfnung, deren hinteren Rand sie bilden;~ seitlich reichen sieüber die seitHche Schädelkante noch etwas abwärts und werden hier geradlinig von den Maxillen be-grenzt. Die hintere Hälfte der oberen Sutur der Maxille kann ich nicht verfolgen. Hinter der Nasen-öffnung sind in der Maxiila wenig über der Zahnlinie 2—3 kleine Foramina, die von außen her in denKnochen eindringen; das vorderste Loch ist das größte. In der Neubeschreibung des permischen Stegocephalen Dasyceps BticMandi (Geol. u. Pal. (XII) H. R. 1910, p. 41) hatte ich mitgeteilt, daß Mr. Taylor an~einem neuen Telerpetonschädeleine Internasalötfnung beobachtet hätte; es ist das hier beschriebene Stück mit gut erhaltener Schnauze(Taf. VIII, Fig. 2). Als mir das Stück im Sommer 1910 geschickt wurde, glaubte ich die Beobachtung be- — 86 -. Fig. 20. Teleri^eton elginense Mantell. Steinkern der Vordei-hälfte des großen Schädels (Taf. VII, 2).Xatürl. Größe. 1., Original in der TwLORschsn ]rechts. In der linken Hälfte der Figur siehtman den Abdruck der auseinauderweichenden Pterygoide,in der rechten Hälfte den inneren Abdruck ;der Innenflächedes Schädeldachs. stätigen zu können, aber der etwas später hier eingetroffenegroße vollständige Schädel zeigte einwandfrei, daß eineInternasalöffnung nicht vorhanden ist, und daß die Ver-tiefung an jenem anderen Schädel nur eine zufällige seinkonnte. Die Unterseite und G a u m e n f 1 ä c h e des Schädelsist teils an dem großen Schädel teils an einem kleinen Stück(Fig. 21) zu sehen, das nur den Gaumen zeigt. An demkleinen Stück, das nur die vordere Hälfte des Gaumens zeigt,sieht man medial und direkt vor dem zweiten Oberkieferzahnnoch den hinteren Teil der rechten Ghoanenmündung imGaumen; sie befindet sich neben d


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