. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes. Beetles. stism. Fig. 21. EulissuB fulgidus F. Prothorax voa unten. pr. sti Kehlplatte, gesonderter Fortsatz des Prc sternnms. — st^ Prosternum. — cl Clavicula. - stigm Vollkommen freiliegendes Fig. 22. Quedius mesomelinus. Kopf, Protliorax und Meso- thorax von unten. m Mentum, Kinn. — s. g. Suturae gulares, Kehluähte, durch welche die Kehle (gula, hypostoma) von den Backen gesondert wird. — x Längsleiste, durch welche die Sc


. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes. Beetles. stism. Fig. 21. EulissuB fulgidus F. Prothorax voa unten. pr. sti Kehlplatte, gesonderter Fortsatz des Prc sternnms. — st^ Prosternum. — cl Clavicula. - stigm Vollkommen freiliegendes Fig. 22. Quedius mesomelinus. Kopf, Protliorax und Meso- thorax von unten. m Mentum, Kinn. — s. g. Suturae gulares, Kehluähte, durch welche die Kehle (gula, hypostoma) von den Backen gesondert wird. — x Längsleiste, durch welche die Schläfen- region (Seitenpartie des Kopfes) von den Backen geson- dert wird. — sti Prosternum. — op Operculum, Epimerum des Prothorax, das darunter befindliche Stigma zum Theile deckend. — cl Clavicula, freiliegender Fortsatz des Endo- thoracalskelettes. — st^ Mesosternum. — eps^ Episternen, epwij Epimeren des Jlesothorax. — c, Vorderh üfte. Nach Ausscheidung der von Erich- son mit Unrecht hieher gezogenen Gat- tung Oxyporus wurde die Subfamilie zuerst von Kraatz in ihrem natür- lichen Umfange begrenzt. Thomson zerlegte die Staphylinini sensu Kraatz in zwei gleichwerthige Kategorien, von welchen die eine die Quediiuen und genuinen Staphylininen, die andere die Xantholininen umfasst. Thomson's Vorgange schlössen sich Mulsant und ßey an. Die Xantholininen scheinen mir aber durch die Gattung Platy- prosopns mit den Quediinen verbunden zu sein. Bei dieser Gattung ist wie bei den Xantholininen das Prosternum vor den Vorderhüften ziemlich lang, doch fehlt die Kehlplatte oder ist auf einen häutigen Saum reducirt. Die Fühlerwurzeln sind wie bei den Xantholininen weit vor die Augen gerückt und von einander weniger weit entfernt als von den Augen. Auch das Abdomen ist an der Ventralwurzel stumpf dachförmig gekielt, die Epipleuren des Halsschildes sind aber wie bei den Quediinen sehr stark umgeschlagen und die Vorderecken des Halsschildes reichen weit übe


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