. Botanische JahrbuÌcher fuÌr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. R. Pilger, Die Meeresalgen von Kamerun. 303 Felsen, die bei Ebbe teilweise freiliegen (n. 554. â September 1908); Kribi: Nangajange, Sandstrand mit einzelnen Felsen, 1â2 m Wasser bei Ebbe (n. 122. ~ Juli 1908); an ähnlichem Standort wie bei Elabi (n. 519a. â September 1908); Bodje: Sandstrand mit Felsen, die bei Ebbe teil- weise freiliegen; in der Brandung auf Felsen (n. 286. â August 1908), Die Farbe der Alge wird von den Standorten (wohl auch nach


. Botanische JahrbuÌcher fuÌr Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Botany; Plantengeografie; Paleobotanie; Taxonomie; Pflanzen. R. Pilger, Die Meeresalgen von Kamerun. 303 Felsen, die bei Ebbe teilweise freiliegen (n. 554. â September 1908); Kribi: Nangajange, Sandstrand mit einzelnen Felsen, 1â2 m Wasser bei Ebbe (n. 122. ~ Juli 1908); an ähnlichem Standort wie bei Elabi (n. 519a. â September 1908); Bodje: Sandstrand mit Felsen, die bei Ebbe teil- weise freiliegen; in der Brandung auf Felsen (n. 286. â August 1908), Die Farbe der Alge wird von den Standorten (wohl auch nach den Jahreszeiten) verschieden angegeben; n. 95: lebhaft rot gefärbt; n. 122: rotbraun; n. 286: rotbraun mit weiÃen Spitzen; n. 554: Rotalge. Sie ist sehr verbreitet und tritt bestandbildend auf in mehr oder weniger dichten, niedrigen Polstern auf Felsen, die bei Ebbe freihegen oder noch von -1â2 m Wasser bedeckt sind; für den Standort bei Victoria wird er- ^wähnt, daà die Alge, da sie brüchig ist, besonders Höhlungen in den Felsen bewohnt. Im allgemeinen sind alle Formen sehr niedrig, die Hauptäste vielfach niederliegend oder ansteigend; bei n. 519 a sind sie nur wenige Centimeter hoch, derb, im Durchmesser â I bis fast 1V2 ncuïî und tragen nur wenige abstehende längere Zweige mit zt zahlreichen dicken, kurzen Papillen; n. -122 zeigt ein ähnliches Wachstum; die kurzen, dicken, tetrasporentragenden Papillen stehen hier besonders dicht nach den SproÃspitzen zu; n. 286 hat einen besonders niedrigen und niederhegenden Thallus. Acaiithophora Thierii Lamour, Gampo: Sandstrand mit Felsen; Rotalge bei Ebbe 1â2 m unter Wasser (n. 403. â August 1908). Verbreitung: Ã. Thierii ist die westliche Art, Ã. orientalis die östliche; doch sind beide wohl kaum sicher zu trennen. Polysiphonia camerunensis Pilger n. sp.; thallus ecorticatus, cae- spites densiusculos, irreguläres formans; rami aut repentes, radiculis affixi, aut erecti vel adscend


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