. Die Bienen Afrikas nach dem Stande unserer heutigen Kenntnisse. Bees. Die Bienen Afrikas nach dem Stande unserer heutige Kenntnisse. worden. Beide Genera gehören zu den tiefstehenden Bienen, Polyglossa zu den Seidenbienen (CoUetinae) und Fatellapis zu den Halictinae, und da jedesmal gleich 3-4 Arten von derselben Lokalität mitgebracht mirden, so dürfen wir wohl das Vorhandensein zahkeicher Arten in Südafrika vermuten. Bei Polyglossa, von welcher Gattung leider nur Männchen vorliegen, wird erst durch das Bekanntwerden der Weibchen die endgültige systematische Stellung zwischen Colleles und An


. Die Bienen Afrikas nach dem Stande unserer heutigen Kenntnisse. Bees. Die Bienen Afrikas nach dem Stande unserer heutige Kenntnisse. worden. Beide Genera gehören zu den tiefstehenden Bienen, Polyglossa zu den Seidenbienen (CoUetinae) und Fatellapis zu den Halictinae, und da jedesmal gleich 3-4 Arten von derselben Lokalität mitgebracht mirden, so dürfen wir wohl das Vorhandensein zahkeicher Arten in Südafrika vermuten. Bei Polyglossa, von welcher Gattung leider nur Männchen vorliegen, wird erst durch das Bekanntwerden der Weibchen die endgültige systematische Stellung zwischen Colleles und Andrena entschieden werden. (Vergl. Karte 8, No. 1-2.). Karte 7. Geographische Verbreitung der Biene Xo^nia scutellaris Sauss. und Verwandte \/^/'^/^ 1. Nomia scutellaris Sauss. [V+Vl 2. „ faseiata Friese 3. Nomia maculata Friese 4. „ nigripes FRIESE. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Friese, Heinrich, 1860-1948. Jena : G. Fischer


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