Archive image from page 96 of Die periphere Innervation; kurze übersichtliche. Die periphere Innervation; kurze übersichtliche Darstellung des Ursprungs, Verlaufs und der Ausbreitung der Hirn- und Rückenmarksnerven, mit besonderer Berücksichtigung wichtigster pathologisher Verhältnisse dieperiphereinne00vill Year: 1908 Nn. sacrales und N. coccygeus. 91 Nn. sacrales und N. coccygeus. Die dünnen Rami posteriores der Nn. sacrales teilen sich wie die Rami posteriores der Lumbalnerven ein jeder in einen Ramus medialis und einen Ramus lateralis. Die Rami posteriores des I.—IV. Sacralnerven treten


Archive image from page 96 of Die periphere Innervation; kurze übersichtliche. Die periphere Innervation; kurze übersichtliche Darstellung des Ursprungs, Verlaufs und der Ausbreitung der Hirn- und Rückenmarksnerven, mit besonderer Berücksichtigung wichtigster pathologisher Verhältnisse dieperiphereinne00vill Year: 1908 Nn. sacrales und N. coccygeus. 91 Nn. sacrales und N. coccygeus. Die dünnen Rami posteriores der Nn. sacrales teilen sich wie die Rami posteriores der Lumbalnerven ein jeder in einen Ramus medialis und einen Ramus lateralis. Die Rami posteriores des I.—IV. Sacralnerven treten durch die Foramina sacralia posteriora aus, der Ramus posterior des V. Sacral- nerven zieht mit dem Ramus posterior des N. coccygeus durch den Canalis sacralis. Die medialen Äste ziehen als feine Fäden zum M. sacrolumbalis und zur Haut der Regio sacralis. Die lateralen Äste verbinden sich mit den hin- teren Ästen der beiden letzten Lumbalnerven zu einem kleinen länglichen Geflecht, aus welchem die JVn, cltinium medii hervorgehen, die nach Durchbohrung des M. glutaeus maximus zur Haut des Gesäßes ziehen. Die Rami anteriores der Nn. sacrales treten durch die Foramina sacra- lia anteriora aus. Der Ramus anterior des N. coccygeus zieht durch den Hia- tus sacralis und durchbohrt das Ligamentum sacrospinosum und den M. coc- cygeus. Die Rami gehen in den Plexus lumbosacralis über. Plexus sacralis. Der Plexus sacralis wird gebildet durch den unteren Ast des Ramus anterior des IV. Lumbalnerven, durch die Rami anteriores des V. Lumbal- und des I. und II. Sacralnerven und durch einen Ast des Ramus anterior des III. Sacralnerven und umfaßt die 4. und 5. Ansa lumbahs (Ansa lum- balis aus L und L, Ansa lumbalis aus Lj und SJ und die i. und 2. Ansa sacralis (Ansa sacralis aus Sj und Sj, Ansa sacralis aus S und S3). Der aus dem N. lumbalis V hervorgehende starke Stamm bildet mit vom N. lumbalis IV stammenden Fasern den Truncus lumbosacra- lis. Der Plexus liegt vor dem M. piri-


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