. Die Cephalopoden, I. Teil. Cephalopoda; Mollusks; genealogy. Textfig. 49. Eine der vorigen entsprechende Figur nach einer jungen Sepia Orbignyana. 7,. Man erkennt die Weiterbildung der Nidamentaldrüsen (Nd) und der acc. Nidamentaldrüse (Ac), an der die Bildung von Drüsen- tubuli (dunkle Zone) gegen den Rand und nach vorne insbesondere fortschreitet. Od der juvenile Geschlechts- fortsatz; VI Vena pall. lat.; Kh Kiemenherz; Am Art. pall. med.; Vp Vena pall. post.; Tb Tintenbeutel; Mh hintere Grenze der Mantelhöhle. Textfig. 48. Mantelsitus einer jungen Sepia elegans. Vi- Fol- gende Teile sind


. Die Cephalopoden, I. Teil. Cephalopoda; Mollusks; genealogy. Textfig. 49. Eine der vorigen entsprechende Figur nach einer jungen Sepia Orbignyana. 7,. Man erkennt die Weiterbildung der Nidamentaldrüsen (Nd) und der acc. Nidamentaldrüse (Ac), an der die Bildung von Drüsen- tubuli (dunkle Zone) gegen den Rand und nach vorne insbesondere fortschreitet. Od der juvenile Geschlechts- fortsatz; VI Vena pall. lat.; Kh Kiemenherz; Am Art. pall. med.; Vp Vena pall. post.; Tb Tintenbeutel; Mh hintere Grenze der Mantelhöhle. Textfig. 48. Mantelsitus einer jungen Sepia elegans. Vi- Fol- gende Teile sind festzustellen: die Afterpapille, dahinter seitlich die beiden Nierenpapillen, dahinter die Anlagen der accessor. Drüsen mit ihrer radialen Struktur. Im Zen- trum treten bereits die Anlagen der Drüsentubuli auf. W'eiter hinten die kleinen Nidamentaldrüsen zu beiden Seiten des hier weit nach hinten dringenden Tinten- beutels (Tb), um diesen läuft die Art. jiall. med. herum, die am Übergang in den Mantel abgeschnitten ist. Rechts und links von dieser Stelle die hintere Grenze der Man- telhühle, die nicht ganz das hintere Körperende erreicht. Man sieht ferner die hinteren Teile der Trichterretrak- toren, die Kiemen und, dahinter leicht angedeutet, durch- scheinend, die Kiemenherzen. zusehends vertiefen, alle den gleichen Bau an und machen aus der Drüse ein polsterartig massiges Ge- bilde (Taf. 2, Fig. 2), dessen ganze Oberfläche zunächst dichtgedrängt mit radialen Reihen von Drüsenporen besetzt ist. Später zieht sich die Haut vom Rande her über diesem Polster zusammen (vergl. das Kapitel Sepia), so daß die Mündungszone allmählich konzentriert wird, während die rand- ständieen Teile der Drüsenmasse von normaler Haut überdeckt werden. Hierbei werden die vorüber- gehend enormen Drüsen allmählich kleiner, während die zuerst minimalen Nidamentaldrüsen wachsen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally


Size: 1592px × 1570px
Photo credit: © Paul Fearn / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1920, booksubjectmollusks, bookyear192