Archive image from page 258 of Die Pithecanthropus-Schichten auf Java Geologische. Die Pithecanthropus-Schichten auf Java. Geologische und paläontologische Ergebnisse der Trinil-Expedition (1907 und 1908), ausgeführt mit Unterstützung der Akademischen Jubiläumsstiftung der Stadt Berlin und der Königlich bayerischen Akademi der Wissenschaften diepithecanthrop00sele Year: 1911 Die Proboscidier-Schädel der Trinil-Expediüons-Sammlung. 171 c) Bruchstück eines fraglichen oberen Mj Nr. 288 von Trinil. Das vordere Ende des Zahnes ist nach seinen Dimensionen wohl einem Mt zuzurechnen und, da der vorh


Archive image from page 258 of Die Pithecanthropus-Schichten auf Java Geologische. Die Pithecanthropus-Schichten auf Java. Geologische und paläontologische Ergebnisse der Trinil-Expedition (1907 und 1908), ausgeführt mit Unterstützung der Akademischen Jubiläumsstiftung der Stadt Berlin und der Königlich bayerischen Akademi der Wissenschaften diepithecanthrop00sele Year: 1911 Die Proboscidier-Schädel der Trinil-Expediüons-Sammlung. 171 c) Bruchstück eines fraglichen oberen Mj Nr. 288 von Trinil. Das vordere Ende des Zahnes ist nach seinen Dimensionen wohl einem Mt zuzurechnen und, da der vorhandene über drei Joche sich erstreckende innere Rand keine Krümmung erkennen läßt, wahr- scheinlich einem oberen linken. Vorhanden sind ein vorderer Talon, das erste Joch fast vollständig, das zweite größtenteils und das dritte etwa halb. Die fehlenden Teile der drei ersten Joche sind die auf der Außenseite befindlichen. Die Länge des ersten Joches ist auf etwa 51 mm zu schätzen, ist also dieselbe wie die der Mj des jugendlichen Schädels. Der vordere Talon ist länger als bei diesen und erstreckt sich bis fast an den Innenrand. Die äußere auf dieser Seite stehende Mammille ist durch eine tiefe Lücke von den übrigen sehr gleichmäßig hohen getrennt. Nach der äußeren Seite ist der Talon sehr viel breiter, wo- durch das Vorderende eine starke Abschrägung erfährt. Die Gliederung der drei Joche ist der des linken Mt des kleinen Schädels sehr ähnlich, nur ist der Verlauf des ersten Joches ein gerader. Die Lage der Einschnürungen der Joche dagegen ist ganz die gleiche. Obere M2. a) Obere M2 des Schädelbruchstückes Nr. 47 von Trinil. (Textfigur 12.) Das bereits erwähnte Schädelbruchstück trägt hinter den Mt jederseits die M2. Während der rechte M2 vollständig erhalten ist, fehlen dem linken die beiden letzten Joche. Die Zähne stehen Fig. 12. Seitenansicht des rechten oheren M-; des Schädelhruchstückes Nr. 47. V2 nat- Gr. winkelig zu den Mt u


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