. Fig. 193. • Unterseite eines Stegocephalenschädels, schematisiert. (Nach J. E. V. Boas, 1914.) n. ml. uö. ptl. Offnungen: hintere Nasenöffnung (Choane). Fenestra palatinalis ( = F. medio- palatinalis = Gaumengrube). Fenestra basitemporalis ( = Gau- menschläfengrube = ,,untere Schläfenöffnung" nach Boas). Fenestra pteroccipitalis. Knochen: Ux. = Supramaxillare. pq. = Palatoquadratum. g. = Quadratum. po. = Gegend des Opisthoticum. ps. = Parasphenoid. c. = Condylus occipitalis, vom Exocci- pitale gebildet. tungen zeigen. Der ganze Raum zwischen dem Trommelfell bzw. der Incisura oticalis ei
. Fig. 193. • Unterseite eines Stegocephalenschädels, schematisiert. (Nach J. E. V. Boas, 1914.) n. ml. uö. ptl. Offnungen: hintere Nasenöffnung (Choane). Fenestra palatinalis ( = F. medio- palatinalis = Gaumengrube). Fenestra basitemporalis ( = Gau- menschläfengrube = ,,untere Schläfenöffnung" nach Boas). Fenestra pteroccipitalis. Knochen: Ux. = Supramaxillare. pq. = Palatoquadratum. g. = Quadratum. po. = Gegend des Opisthoticum. ps. = Parasphenoid. c. = Condylus occipitalis, vom Exocci- pitale gebildet. tungen zeigen. Der ganze Raum zwischen dem Trommelfell bzw. der Incisura oticalis einerseits und der Fenestra ovalis andererseits kann als das Cavum oticale oder die Ohrengrube bezeichnet werden. Mit- unter reicht die Incisura oticalis als tiefe Einkerbung weit nach vorn in das Schädeldach hinein (z. B. bei Broiliellus), sie kann aber auch durch die seitliche Expansion des Tabulare gegen hinten zu einem Fenster verschlossen werden, so daß es zu der Bildung einer den Schläfen- öffnungen ähnlichen, aber mit diesen nicht homologen Öffnung kommt. Diese an die Temporalgruben der Reptilien erinnernde Lücke (= Pseudo-
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