. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Fig. 235 E. während bei Spatiila die Zacken fehlen und durch zwei Reihen von unregel- mäßigen Höckern ersetzt werden. Dazu kommt noch eine darunter stehende Reihe von sehr zarten Hornborsten {b). Fig. 235. Eigentümliche Schnabelformen, ürig. E Pkoenicoptems roseus, von der Seite. F dgl. Querschnitt durch die Mitte des Schna- bels. 0/-, Vk Ober-, Unterkiefer, Zg Zunge. s seitliche, m mediane Hornplatte des Ober- schnabels; übrige Bezeichnungen wie bei Fig. 235 F. Beim Flamingo (335 E, F) ist die Kante des Unterschnabels nach in


. Allgemeine Zoologie und Abstammungslehre. Evolution; Zoology. Fig. 235 E. während bei Spatiila die Zacken fehlen und durch zwei Reihen von unregel- mäßigen Höckern ersetzt werden. Dazu kommt noch eine darunter stehende Reihe von sehr zarten Hornborsten {b). Fig. 235. Eigentümliche Schnabelformen, ürig. E Pkoenicoptems roseus, von der Seite. F dgl. Querschnitt durch die Mitte des Schna- bels. 0/-, Vk Ober-, Unterkiefer, Zg Zunge. s seitliche, m mediane Hornplatte des Ober- schnabels; übrige Bezeichnungen wie bei Fig. 235 F. Beim Flamingo (335 E, F) ist die Kante des Unterschnabels nach innen übergebogen und bildet eine schräg abfallende Fläche, die wieder mit den zwei Lamellensystemen bedeckt ist. Die äußeren («') sind derber und stehen weiter auseinander als die sehr dichten und zarten inneren («'). Im Oberschnabel sind die äußeren {(i) zu großen Stacheln entwickelt, während die inneren {i) niedrige Schrägstreifen. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Plate, Ludwig, 1862-1937. Jena : Fischer


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