Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . lein; die untern Hintcrleibsringe schmalrandig, dichtüber einander, schön gebogen, der untere Endring breit,mit einem rinnenförmigen Quereindruck j die obern Hin-terleibsringe kaum ein wenig über den Hinterrand des Tho-rax vorstehend, schmal, der Endring breit und erste Hüftenglied der drei Vorderbeine strahlenförmigan einander liegend, das des ersten Beinpaars klein, andem hintern Seitenrande des dritten eine Reihe etwas ge-trennter kegelförmiger Zähnchen• das zweite Hüftengliedund die Beine wie bei Fl. picta, nur l


Die ArachnidenGetreu nach der Natur abgebildet und beschrieben . lein; die untern Hintcrleibsringe schmalrandig, dichtüber einander, schön gebogen, der untere Endring breit,mit einem rinnenförmigen Quereindruck j die obern Hin-terleibsringe kaum ein wenig über den Hinterrand des Tho-rax vorstehend, schmal, der Endring breit und erste Hüftenglied der drei Vorderbeine strahlenförmigan einander liegend, das des ersten Beinpaars klein, andem hintern Seitenrande des dritten eine Reihe etwas ge-trennter kegelförmiger Zähnchen• das zweite Hüftengliedund die Beine wie bei Fl. picta, nur letztere verhältniss-mässig merklich länger. Das ganze Thier oben und unten schön dunkel zim-metbraun, unten etwas heller und aufs Zimmetrothe zie-hend; nach dem Zuge der Trennungsvertiefung am Hin-terrande des Kopfes ein breiter, bis an den Seitenrandziehender, vorn vollständig winkelförmiger, hinten breitabgestutzter Streif hellgelb, in diesem eine Reihe ziemlichovaler Flecken zimmetbraun, auf dem Rücken eine von die- vi>. ^ 1 X ,1 Si ^ ^. 119 sem Winkelstreif ausgehende, zwischen den zwei Rücken-dornen durchziehende schmale Linie ebenfalls hellgelb, zwi-schen den Dornen und dem Hinterrande des Thorax sichankerförniig theilend, die Ankertheile schwach gebogen undnicht über die Dorne seitwärts hinaus ziehend 5 an denSeitenkanten des Thorax zwei kleine Strichfleckchen, dasvordere der Länge nach, das hintere der Quere nach He-gend und vor der Hinterrandskante in der Nähe der Sei-tenwinkel ein etwas grösseres Strichfleckchen gleichmäs-sig hellgelb; die Kanten der obern Hinterleibsringe gelb-lich; der halbmondförmige Saum der Luftlöcher weiss. DieHüften zimmetroth; die Beine gelblich zimmetbraun, Fer-sen und Tarsen mehr : Brasilien. G o n i o s o m a m o d e s t u ni. Tab. CCLL Fig. 592. Dunkel rostgelb, die Furchen zwischen dem Kopfund Thorax und zwischen den drei Thciien des letz-tern gelb, Taster und Fresszangen hellgelb; die zwe


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