Die Entwicklung der barocken Decken-malerei in TirolMit 44 Tafeln und 6 Doppeltafeln . STRASSBURG J. H. Ed. Heitz (Heitz & Mündel)1912 Art Library (iD INHALTSÜBERSICHT. SeiteEinleitung 1 Zeitliehe Abgrenzung: 1. — Das mittelalterliche Prinzip derDeckengestaltung 2. — Das illusionistische Deckenprinzip stuckierte Felderdecke 6. — Das barocke Deckenbildin Tirol 9. — Gesichtspunkte der vorliegenden Unter-suchung 10. I. Das südliche Tirol im 16. und 17. Jahrhundert 13 Anfänge in der weltlichen Deckenmalerei 14. — KirchlicheMalerei: Nachzügler mittelalterlicher Anordnung 18. —Frühe Beispiele


Die Entwicklung der barocken Decken-malerei in TirolMit 44 Tafeln und 6 Doppeltafeln . STRASSBURG J. H. Ed. Heitz (Heitz & Mündel)1912 Art Library (iD INHALTSÜBERSICHT. SeiteEinleitung 1 Zeitliehe Abgrenzung: 1. — Das mittelalterliche Prinzip derDeckengestaltung 2. — Das illusionistische Deckenprinzip stuckierte Felderdecke 6. — Das barocke Deckenbildin Tirol 9. — Gesichtspunkte der vorliegenden Unter-suchung 10. I. Das südliche Tirol im 16. und 17. Jahrhundert 13 Anfänge in der weltlichen Deckenmalerei 14. — KirchlicheMalerei: Nachzügler mittelalterlicher Anordnung 18. —Frühe Beispiele illusionistischer Auffassung 21. — Stukko-decken mit Malfeldern 23. — Illusionistische Vollbilder 34. II. Das mittlere Tirol im 16. und 17. Jahrhundert 42 Malereien in mittelalterlicher Anordnung 4H. ~ StuckierteDecken 48. — Eindringen illusionistischer Motive 53. —Perspektivische Gesaratkompositionen 57. III. Das nördliche Tirol im 16. und 17. Jahrhundert 67 1. Anfänge und Grundlagen 67. Mittelalterliche Nachzügler 72. — Frühe Beispiele in ba-ro


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