. Die Bienen Afrikas nach dem Stande unserer heutigen Kenntnisse . Karte 16, Vorkommen südafrikanischer Bienengattungen in anderen Erdteilen. Verbreitung von Osmia. var. ligusfica sehr, ist aber kleiner und mit ihrer rotgelben Färbung des Abdomens konstanter und schärfer gegen die schwarzen Segmentränder abgesetzt. Eine zweite ganz schwarze Varietät (var. intermissa Butt.) tritt lokal in ganz Afrika auf. Sie gleicht täuschend der Apis mellifica L., ist aber nur so groß wie die var. adansoni, sie ähnelt auch außerordentlich der var. unicolor von Madagaskar und den Inseln. Die von mir untersucht
. Die Bienen Afrikas nach dem Stande unserer heutigen Kenntnisse . Karte 16, Vorkommen südafrikanischer Bienengattungen in anderen Erdteilen. Verbreitung von Osmia. var. ligusfica sehr, ist aber kleiner und mit ihrer rotgelben Färbung des Abdomens konstanter und schärfer gegen die schwarzen Segmentränder abgesetzt. Eine zweite ganz schwarze Varietät (var. intermissa Butt.) tritt lokal in ganz Afrika auf. Sie gleicht täuschend der Apis mellifica L., ist aber nur so groß wie die var. adansoni, sie ähnelt auch außerordentlich der var. unicolor von Madagaskar und den Inseln. Die von mir untersuchten Exemplare vom Festland (Deutsch- Ostafrika und Kilimandjaro) habe ich nicht von var. unicolor trennen können. Unsere gemeine Honigbiene findet sich ebenfalls weitverbreitet, so vor allem im Kapland, auch aus Deutsch-Südwestafrika erhielt ich sie, sie scheint eben überall importiert zu werden, weil ihr Temperament sich besser zu einer ausgedehnten Bienenzucht eignet. (Vergl. Karte 19.)
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