. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. 906 Siebzehnter Abschnitt. Hölzer. (Schhiss. erscheinen jene Pünktchen beiderseits in helle, kurze Querlinien fortgesetzt. Markstrahlen auf der glänzenden Spaltfläche hellere Querstreifen bildend, sonst unkenntlich, d. h. erst mit der Lupe als feine, helle Linien, be- ziehentlich dunkle Strichelchen wahrzunehmen. Sehr hart, dicht und schwer (im AVasser untersinkend), aber leicht spaltbar. Kommt in 30 â 90 cm langen, meist nur 5â8 cm, selten 13â15 cm


. Die rohstoffe des pflanzenreiches; versuch einer technischen rohstofflehre des pflanzenreiches. Botany, Economic; Materia medica, Vegetable. 906 Siebzehnter Abschnitt. Hölzer. (Schhiss. erscheinen jene Pünktchen beiderseits in helle, kurze Querlinien fortgesetzt. Markstrahlen auf der glänzenden Spaltfläche hellere Querstreifen bildend, sonst unkenntlich, d. h. erst mit der Lupe als feine, helle Linien, be- ziehentlich dunkle Strichelchen wahrzunehmen. Sehr hart, dicht und schwer (im AVasser untersinkend), aber leicht spaltbar. Kommt in 30 â 90 cm langen, meist nur 5â8 cm, selten 13â15 cm starken Stücken i) in den Handel. Mikroskopischer Charakter. Gefässe etwa 8 pro mm^ Quer- schnittsfläche, einzeln oder zu 2â3, seltener zu mehreren, radial neben einander, 0,11 â 0,16 nun weit, dickwandig, durch grosse, oft durch weitgehendste Verdickung J" J J". â Sil y Fig. 285. Vergr. löü/l. Tangeiitialsclinittsansiclit des Letternholzes. (jg ein von sehr dickwandigen Thyl- len (!>Steinzellen Steinzellen« verwandelte Thyllen vollständig verstopft (siehe Fig. 285). Thyllen- wände concentrisch geschichtet, von schmalen Tüpfelcanälen durchsetzt, nicht selten Calciumoxalatkrystalle einschliessend. Markstrahlen zer- streut, meist 2â3 Zellen breit und 0,16â0,64, einzelne auch bis oder über 0,80 mm hoch, wenige ein- schichtig. Die Kanten der mehr- schichtigen werden meist von einer oder von mehreren (2â6) einfachen Lagen grosser, 30â70 ji hoher, sehr dickwandiger, oft Krystalle von Calciumoxalat enthaltender Zel- len gebildet, die von den übrigen, dünnwandigen, gewöhnlich nur 13 bis 19 [JL hohen, sehr abstechen. Die eine oder andere der letzteren kann aber auch grösser, bis 50 ix und darüber hoch sein und dann die ganze Breite des Markstrahles einnehmen. Selten sind Kanten- Mitteltheile eines Markstrahles dick- erscheinen die dickwandigen, meist krystallführenden Markstrahlzellen kürzer als die Ã


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