. Lehrbuch der Physiologie des Menschen : für Ärzte und Studirende. ö giUrirgeftetle^ e unb fieltt fteouf einer burdb ba6 9^i»eau ber arteriösfen ^ammermünbung gejogenen (Jbenemögüc^ft fenfrec^t. hierauf Iä§t man huxd)einen erften @e|)ütfen in bie dlö^xc d,n^el^e ber 2Seite ber ?ungcnarterie mög*(ic^ft angepaßt fein mu§, SÖaffer fo (ange eingießen, bi$^ ftd; bie ^ricuö*pibalffappe fteKt. (iin jn)eiter ®e|)ü(fe ober ber 23eobad;ter bemerft bie•^ö^e ber SÖafferfciule genau im 3)?omentc beö ^rperimcnttrtman an ben @emi(unavf(nppen, fo wixt bie dUi)xt nur obevt;atb bcrfclbenfeftgebunben
. Lehrbuch der Physiologie des Menschen : für Ärzte und Studirende. ö giUrirgeftetle^ e unb fieltt fteouf einer burdb ba6 9^i»eau ber arteriösfen ^ammermünbung gejogenen (Jbenemögüc^ft fenfrec^t. hierauf Iä§t man huxd)einen erften @e|)ütfen in bie dlö^xc d,n^el^e ber 2Seite ber ?ungcnarterie mög*(ic^ft angepaßt fein mu§, SÖaffer fo (ange eingießen, bi$^ ftd; bie ^ricuö*pibalffappe fteKt. (iin jn)eiter ®e|)ü(fe ober ber 23eobad;ter bemerft bie•^ö^e ber SÖafferfciule genau im 3)?omentc beö ^rperimcnttrtman an ben @emi(unavf(nppen, fo wixt bie dUi)xt nur obevt;atb bcrfclbenfeftgebunben. 2ln bem tinfen «^erjen fann man ben SSerfuc^ ganj in ber*fetben Söeife mit bem (infen SSor^ofe unb ber Slorta anftcttcn. SBitt mannur bie Ätappentf)ätig!eit über^au^^t jur 5lnfd)auuug bringen, fo get;t berSlpparat hd ben 5ltriO3?entricu(arfIappen üon fctbj^. 2)urd) ba^ ©ingic*9en be6 SSaffcrö fpcrrt ftd; ba«5 55entif, ganj nne biefeö bei ber Kammer*fi?ftote ber galt i|l. S)ie ©rucf|)ö^e ber SBafferfäuIe in ber dUpxt d crfc^t. 414 @d)ru^ bei- SSentitc im lebenben ^evjcji. t)te »Ott ben ^ammcmanbungen ausgeübte, not^wenbige ^JJreffiott. MMnje ftdvfer ber Srucf ift, um fo fc^netter bringt auc^ in öiden gdUen unb»oqügtic^ bei ber geringfien ^vfc^Iaffung ber ^kp^en baö äBaffer burd^.@6 fammelt fic^ ba^er botb ^tüfffgfeit in bem SBor^ofe an. Siefe brüdtbei einer gewiffen 9)?affe burd^ i^re ©(^tvere jurücf, öffnet bie ^iappiwteberum unb »erftnntid^t fo bie SQSirfung, njetc^e fonft burc^ bie 2ßan SBitt^fü^r »Ott 9?euem fc|>tie^en. (^ripertmentirt man an ben ©emi(unarflap^en,fo ift man im Staube, burc^ bie Sto^re, wenn fie hirj genug i\t, üjou oben^ineinjufe|)ett unb fo unmittelbar bie ©iperrung ber S^afc^enoentite ju be^obacbten. T>xüät man ben SSentrifet, nac^bem man i^n öori^er mit SSaffergefüttt |iot, fo erblicEt man bie Deffnung be
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