. Die Asteriden der Siboga-Expedition. Starfishes. 277 'roki()]):u aus geringer Tiefe (bis ca 40 m). Ein Exemplar von Hakodate (coli. , .Mus. Berlin X" 2674) gehört ebenfalls zu dieser Eorm von Luidia\ es zeigt aber nur ziemlich kurze Randstacheln. Luidia linibata Sladen von Yokohama stimmt mit L. quhiaria v. Martens in allen Stücken überein und stellt zweifellos die gleiche Eorm dar. Die von erwähnte L. sitigaporensis^ angeblich von Singapur stammend, ist von japanischen Exemplaren von L. qitinaria nicht zu unterscheiden (Mus. Breslau). Der F'undort scheint mir ni


. Die Asteriden der Siboga-Expedition. Starfishes. 277 'roki()]):u aus geringer Tiefe (bis ca 40 m). Ein Exemplar von Hakodate (coli. , .Mus. Berlin X" 2674) gehört ebenfalls zu dieser Eorm von Luidia\ es zeigt aber nur ziemlich kurze Randstacheln. Luidia linibata Sladen von Yokohama stimmt mit L. quhiaria v. Martens in allen Stücken überein und stellt zweifellos die gleiche Eorm dar. Die von erwähnte L. sitigaporensis^ angeblich von Singapur stammend, ist von japanischen Exemplaren von L. qitinaria nicht zu unterscheiden (Mus. Breslau). Der F'undort scheint mir nicht zuverlässig. Luidia qitinaria cJiifiensis n. subsp. Ein Exemplar aus dem Golf von Petschili (Mus. Berlin X" 2074, coli. v. Müllendorf) und zwei Exemplare von Tschifu (Mus. Berlin N" 2397, coli. Richthofen) unterscheiden sich von der typischen L. qjiinaria aus Japan lediglich durch die kurzen Randstacheln, die kaum doppelt so lang sind als breit und die Länge einer Randplatte nur wenig übertreffen. Die Pedicellarien der unteren Randplatten sind sehr klein, aber ziemlich zahlreich. Die Eorm kann als besondere Lokalform angesehen werden, L. qicitiaria cJiincnsis. 3. Liiidia ainurcnsis nov. sp. Eig. 27. R:r=7i : 13 mm; Armbreite 14 mm. Exemplare von Wladiwostok sind der L. qiiinaria von Japan äusserst ähnlich, müssen aber als eine besondere Lokalform angesehen werden, die gut unterscheidbar ist von der japanischen Eorm. Pedicellarien fehlen dieser Eorm fast vollständig. Es finden sich solche nur auf den Mundeckplatten, wo sie ziemlich kurz und plump sind, sowie eanz vereinzelt auf einigfen Paxillen, wo sie sich weniw von den benach- barten Stachelchen unterscheiden. Weder auf den Adambulakralplatten noch auf den Ventrolateralplatten zeigt sich an einem der 3 mir vorliegenden Exemplare ein Pedicellar. « et- Die Bestacheluncr der Adambulakralplatten ist die von L. auiiiaria, ^' '°" '^ 'â ' a Pedicellar des Mund- wenn Pedicella


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