. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. â VII. Mollusca. â 3. Klasse: Gastropoda. 299 3. eiförmig (Gewinde kurz, letzter Umgang mehr oder weniger oval) (Fig. 329); 4. spindelförmig (Schale beiderseits zugespitzt! (Fig. 305); 5. kegelförmig (regelmässig coniseh mit platter GrundQäche) (Fig. 325); 6. kreiseiförmig (regelmässig conisch mit convexer Grundfläche; (Fig. 320); 7. kugelig (Gewinde niedrig, letzter Umgang sehr breit) (); 8. mtltzenförmig (Gewinde kurz oder fast fehlend, letzter Umgang trompeten- artig erweitert) (Fig. 313); 9. niedergedr


. Elemente der paläontologie bearbeitet. Paleontology. I. Thierreich. â VII. Mollusca. â 3. Klasse: Gastropoda. 299 3. eiförmig (Gewinde kurz, letzter Umgang mehr oder weniger oval) (Fig. 329); 4. spindelförmig (Schale beiderseits zugespitzt! (Fig. 305); 5. kegelförmig (regelmässig coniseh mit platter GrundQäche) (Fig. 325); 6. kreiseiförmig (regelmässig conisch mit convexer Grundfläche; (Fig. 320); 7. kugelig (Gewinde niedrig, letzter Umgang sehr breit) (); 8. mtltzenförmig (Gewinde kurz oder fast fehlend, letzter Umgang trompeten- artig erweitert) (Fig. 313); 9. niedergedrückt (Gewinde kaum hervorragend, Umgänge regelmässig an Weite zunehmend) (Fig. 319); 10. scheibenförmig (Umgänge nahezu in einer Ebene liegend, Gewinde von der Seite nicht sichtbar) (Fig. 327). In seltenen Fällen werden die Windungen ganz unregelmässig, wodurch Formen entstehen, die manchen Serpulaschalen (Fig. \\8 D) zum Verwechseln ähnlich sehen. Die Schneckenschale umsehliesst für ge- wöhnlich eine einfache Höhlung, die dem Thiere als Wohnraum dient. Der Eingeweidesack des Thieres liegt in dem hinteren Theil der Schalen- höhlung, dem Gewinde (Fig. 305 g) versteckt, Kopf und Fuss können in den letzten Umgang der Schale (Fig. 305 u) zurückgezogen werden. Zuweilen liegt aber ein Theil des Mantels ausserhalb der Schale und auf diese zurückgeschlagen. Der zuerst gebildete, vom Thiere nicht mehr be- wohnte Theil der Schalenhöhlung wird häufig durch kalkige Querblätter von dem Wohnraum abgeschieden oder auch durch compacte Kalksub- stanz ausgefüllt (Fig. 305 m'). Meist wickeln sich die Umgänge in der Richtung der Achse fest um einander und bilden eine solide Säule, die Spindel oder Columella (Fig. 305 sp). Die Spindel wird nur an der Innenseite der Mündung von aussen sichtbar, ebenso die Spiralen Wülste, welche häufig auf der Spindel verlaufen und Spindelfalten oder schlechtweg Falten gena


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