. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. â T/o â 8. [ I I. lO. { Unterschwanzdecken weiss: Spreo superbus. Unterschwanzdecken rothbraun: Spreo hildebrurulti. Ein kupferroth, messinggelb oder violet glänzender Fleck jederseits am Halse hinter der Ohrgegend: .splcndidvs und ylaucovirens. Kein auffallend glänzender I-'leck hinter der Ohrgegend: lo. und Schwanz violetschwarz; Flügel lOOâiiommlang: Ldiiijn'o- colins inehmoguiiter. Bürzel und Schwanz violet glänzend; Flügel 150â170 mtn lang: Lam- jjrotornis purpuropfera. Bürzel und Schwanz stahlgrün oder stahlblau glÃ


. Die Vögel Deutsch-Ost-Afrikas. Birds. â T/o â 8. [ I I. lO. { Unterschwanzdecken weiss: Spreo superbus. Unterschwanzdecken rothbraun: Spreo hildebrurulti. Ein kupferroth, messinggelb oder violet glänzender Fleck jederseits am Halse hinter der Ohrgegend: .splcndidvs und ylaucovirens. Kein auffallend glänzender I-'leck hinter der Ohrgegend: lo. und Schwanz violetschwarz; Flügel lOOâiiommlang: Ldiiijn'o- colins inehmoguiiter. Bürzel und Schwanz violet glänzend; Flügel 150â170 mtn lang: Lam- jjrotornis purpuropfera. Bürzel und Schwanz stahlgrün oder stahlblau glänzend: LinnprocnUus â sycobius und chloropterm. Schnabel weisslich oder blass gelblich (beim Männchen der Kopf nackt): Diloph carimculatUA-. Schnabel ganz roth oder an der Spitze roth, an der Wurzel hochgelb: Biqyliayu crijtlirorliijaclKf und ujricumi. 441. Buphaga erythrorhyncha (Stanl. Rothschnäbliger Kuhvogel (Fig- 79) Tanmira enjthvovJijincItü Stanl. Salt's Voy. Abyss. App. 1814 p. 59. L. 220, F. 120 mm. Kopf und Hals grau- braun, Rücken, Flügel und Schwanz etwas dunkler und grauer; Unterkörper blass gelbbraun; Schnabel lolh. â Usegüha, Ugogo, Aruscha, Sigirari, Ugalla, Kakonia, Kawende. »Bei Maürui konnte ich täghch das Treiben dieser Vögel beobachten und bin zu dem Schlüsse gekommen, dass sie eine Plage für das Vieh sind; sie schaden jedenfalls mindestens ebenso viel, wie sie Nutzen stiften; wenn sie auch das Vieh von Oestrus- larven befreien, sie lassenWunden und offene Stellen nie zum Heilen kommen. Die mit Geschwüren und Druckstellen versehenen Esel wurden mit Vorliebe aufgesucht, die Borken von denselben herabgerissen und mit den Schnäbeln in denselben umhergewühlt, so dass das Blut reichlich floss, welches sie gierig aufzufangen schienen. Die Esel wälzten sich auf der Erde, um die Quälgeister los zu werden, aber unermüdlich waren diese in der Erneuerung der Angriffe. So viel ist j


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