. Archiv furgeschichte . mig (Fig. Gg), plump spindelförmig (Fig. G^)oder schlauchförmig (Fig. H). In allen drei Fällen dürfte es sichvermutlich um reife Sporen handeln. Die schlank spindelförmigenSporen (Fig. G^ ohne deutlich differenzierte Polkörper traf ich ^) Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß die subkutanen Kristal-loide von Trildbus gracilis typ. Parasiten sind, wie dies von den — wennauch anders gestalteten — Kristallen von Mesostoma ehrenbergi (: Die Strudelwürmer, in: Monographien , Bd. 5, Leipzig 1913, p. 316) der Fall ist. Bestärkt wurde ic


. Archiv furgeschichte . mig (Fig. Gg), plump spindelförmig (Fig. G^)oder schlauchförmig (Fig. H). In allen drei Fällen dürfte es sichvermutlich um reife Sporen handeln. Die schlank spindelförmigenSporen (Fig. G^ ohne deutlich differenzierte Polkörper traf ich ^) Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß die subkutanen Kristal-loide von Trildbus gracilis typ. Parasiten sind, wie dies von den — wennauch anders gestalteten — Kristallen von Mesostoma ehrenbergi (: Die Strudelwürmer, in: Monographien , Bd. 5, Leipzig 1913, p. 316) der Fall ist. Bestärkt wurde ich in dieserVermutung durc^ die Tatsache, daß derartige Kristalloide, die ganz jenenvon Trüobus grac. typ. gleichen, von mir jüngst im Bodensee (1921) fürTrilohus papillata v. cristallifera mihi und Gyatholaimus tenax nach-gewiesen werden konnten. ^) Das Folgende bezieht sich auf mit Alkohol-Glyzerin konservierteund in Glyzerin überfülirte Toto-Präparate und teilweise auf Lebend-Beobachtung. 6* 8. Heft.


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