Sitzungsberichte . mit Linksspirale einsetzende Inflores-zenz, die bis zu den beiden Ouartanblüten entwickelt ist,sämtliche Vorblätter besitzt und keinerlei Anomalien aufweist,ist in Diagramm Fig. 7 dargestellt. Dolden von Stephanotis florihunda Brongn. 65 Tt Fig. 7. Diagramm eines Blütenstandes. Näheres im Text. VII. Spiegelbildlich den nämlichen Bau mit dem einzigenUnterschiede, daß Vorblatt ^\ ks2-^s2,^dA^d unterdrückt ist»zeigt der in obigem Schema mitgeteilte Blütenstand. T II III IV 9^ %As2 $11^ As 4 As s tlA52A53A5 4 tj^As2As3Bdi VIII. Diesem sehr ähnlich ist der f


Sitzungsberichte . mit Linksspirale einsetzende Inflores-zenz, die bis zu den beiden Ouartanblüten entwickelt ist,sämtliche Vorblätter besitzt und keinerlei Anomalien aufweist,ist in Diagramm Fig. 7 dargestellt. Dolden von Stephanotis florihunda Brongn. 65 Tt Fig. 7. Diagramm eines Blütenstandes. Näheres im Text. VII. Spiegelbildlich den nämlichen Bau mit dem einzigenUnterschiede, daß Vorblatt ^\ ks2-^s2,^dA^d unterdrückt ist»zeigt der in obigem Schema mitgeteilte Blütenstand. T II III IV 9^ %As2 $11^ As 4 As s tlA52A53A5 4 tj^As2As3Bdi VIII. Diesem sehr ähnlich ist der folgende, der sich nurdadurch unterscheidet, daß beide Vorblätter der nicht zumHauptsympodium gehörigen Quartanblüte fehlen. Sitzb. d. Kl.; CXVII. Bd., Abt. I. 66 R. Wagner, T I 9^1 II III IV 9^ m^Bd2 m^As2 ^l,As2 m^As2Bd33)llAs2As3 WiAs2AssBd4: IX. Eine zehnblütige Infloreszenz ist in Fig. 7 dargestellt,in welcher das Hauptsympodium bis zur Quartanblüte durch-. Fig. 8. Diagramm eines Blütenstandes. Näheres im Text. geführt ist. Ein zweifellos als teratologisch anzusprechendesMoment ist die Tetramerie der oberen Primanblüte. Augen-scheinlich ist der aus n axilläre Sproß ausnahmsweise derTerminalblüte homodrom, somit hier ein Achselprodukt aus ßentwickelt. Das zweite Kelchblatt der Primanblüte hat aber Dolden von Stephanotis floribunda Brongn. 67 nicht die gewohnte, der Divergenz von 2/5 entsprechendeStellung, sondern ist dem Sepalum 1 opponiert, worauf das zweite Paar Kelchblätter alternierend anschließt. Eineweitere Anomalie besteht in der ungewöhnlichen Stellung desersten Kelchblattes bei der Blüte 3iJ^i A52B^3, somit in der Homo-dromie dieser Tertianblüte mit ihrer Abstammungsachse. Nicht weniger als sechs Vorblättcr sind in dieser Inflores-zenz unterdrückt: die Tertianvorblätterund sowie die Quartanvorblätter und sowieund m\ks2ksZ^dA% Neunblütige Infloreszenzen. X. Blütenstand mit Linksspira


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