Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Pig. 15. V = Fig. 14. Ch. calcarifer. Kehlkopf (laterale Ansicht nach abgelöstem Kehl-sack), a Stellknorpel, b Ringknorpel, l lamina cricoidea, Ic laciniae cricoideae,It lacinia trachealis, / fontanella ventralis, g{ erster unselbständiger Tracheal- ring, g% erster selbständiger 15. Kehlkopf inneres (ventrale Partie; die dorsale Wandung ist nachbeiden Seiten etwas auseinandergezogen), p processus anterior inferior,er crista cricoidea, di diverticula cricoidea, g seitliche Wülste, die die diverti-cula nach


Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin . Pig. 15. V = Fig. 14. Ch. calcarifer. Kehlkopf (laterale Ansicht nach abgelöstem Kehl-sack), a Stellknorpel, b Ringknorpel, l lamina cricoidea, Ic laciniae cricoideae,It lacinia trachealis, / fontanella ventralis, g{ erster unselbständiger Tracheal- ring, g% erster selbständiger 15. Kehlkopf inneres (ventrale Partie; die dorsale Wandung ist nachbeiden Seiten etwas auseinandergezogen), p processus anterior inferior,er crista cricoidea, di diverticula cricoidea, g seitliche Wülste, die die diverti-cula nach hinten begrenzen, Iv Stimmbänder, d laciniae cricoideae. (b) groß und blasig aufgetrieben ist. In den Kehlsack, der dasDreifache des Kehlkopfes ausmacht, mündet ein großer wohl-entwickelter Luftröhrenkrahn, der sich zusammensetzt aus einerbreiten, etwas gewölbten lamina cricoidea (7), die an Größe derventralen Fläche des Ringknorpels gleichkommt und in zweilaciniae cricoideae (Ic) ihr Ende findet, ferner einer vom L selb-ständigen Tracheairinge (g2) au


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