. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Fig. 1. Pontarachna denhami n. sp. 1. Dorsalansicht des Männchens (h. Leber- magen; dr. große Drüsensäcke); 2. Bauchansicht des Männchens (g. Genitalöffnung, an. Analötfnung, dr. große Drüsensäcke nebst ihrer Ausfuhröffnung); 3. Maxillartaster von der Unterfläche, 4. von der Seite gesehen; 5. Kralle der Beine; 6. Ventraldorn des 2. Beinpaares. sind aber ganz zart gefiedert. Auch finden sich am distalen Ende des 4. und 5. Beingliedes einige lange und feine Schwimmborsten. Besonders fällt die Schlankheit der


. Die Fauna Südwest-Australiens; Ergebnisse, hrsg. von W. Michaelsen und R. Hartmeyer . Fig. 1. Pontarachna denhami n. sp. 1. Dorsalansicht des Männchens (h. Leber- magen; dr. große Drüsensäcke); 2. Bauchansicht des Männchens (g. Genitalöffnung, an. Analötfnung, dr. große Drüsensäcke nebst ihrer Ausfuhröffnung); 3. Maxillartaster von der Unterfläche, 4. von der Seite gesehen; 5. Kralle der Beine; 6. Ventraldorn des 2. Beinpaares. sind aber ganz zart gefiedert. Auch finden sich am distalen Ende des 4. und 5. Beingliedes einige lange und feine Schwimmborsten. Besonders fällt die Schlankheit der beiden letzten Tasterglieder auf. An den Krallen der Beine ist die äußere Zinke nur ganz schwach, die mittlere bei weitem am stärksten entwickelt, während bei P. punctulum alle 3 Zinken nahezu gleich stark ausgebildet sind. Vor allem aber sind die Hüftplatten abweichend gestaltet, indem von den beiden hinteren Fortsätzen der 4. Epimere der mediale nur schwach und dünn, der laterale zwar kräftig entwickelt, aber nicht


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