. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 406 Fis. 29S. querschnitt 5kantig, Centralstrang kollenchjmatisch, zuletzt trüb- purpurn, Grundgewebe und Ein de locker, letztere massig verdickt, trübroth. Blätter aufrecht-abstehend, nicht herablaufend, die unteren entfernt, klein, lanzettlich, flachrandig mit vor und in der Spitze endender Rippe; Blätter der sterilen Sprossen aus eiförmiger Basis lanzettlich zugespitzt; Schopfblätter gedrängt, locker dachziegelig, grösser (Lamina 1,2
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 406 Fis. 29S. querschnitt 5kantig, Centralstrang kollenchjmatisch, zuletzt trüb- purpurn, Grundgewebe und Ein de locker, letztere massig verdickt, trübroth. Blätter aufrecht-abstehend, nicht herablaufend, die unteren entfernt, klein, lanzettlich, flachrandig mit vor und in der Spitze endender Rippe; Blätter der sterilen Sprossen aus eiförmiger Basis lanzettlich zugespitzt; Schopfblätter gedrängt, locker dachziegelig, grösser (Lamina 1,2 mm lang und 0,6 mm breit), die inneren kleiner, eilanzettlich, zugespitzt, hohl, Ränder längs zurückgerollt, ungesäumt, ganzrandig oder an der Spitze undeutlich gezähnt. Rippe kräftig, gelb, im Alter bräunlich, in den Schopf blättern als kräftige, glatte Stachelspitze austretend, im Quer- schnitte mit 2—4 (am Grunde- meist tangential getheilten) basalen Deutern, ohne Begleiter, 6—10 kleinen Rückenzellen und stereiden Füllzellen. Blattzellen massig verdickt, oberwärts schmal rhombisch, 0,035—0,050 mm lang und 0,012—0,016 mm breit, am Blattgrunde kurz rectangulär, meist 0,018 mm breit, Insertion trüb- roth. Innere Perichätialblätter kleiner, mit vor der Spitze endender Rippe. Seta 10—15 mm hoch, selten höher, roth, meist geschlängelt, oben bogig gekrümmt; Scheidchen oval, mit gelblichen Para- physen. Kapsel hängend, regelmässig, meist 2 mm lang, aus dickem, am Grunde ab- gerundetem, trocken runzeligem Halse (kaum Va der Urne) dick oval, derbhäutig, blutroth, trocken schwarz roth, entdeckelt unter der weiten Mündung kaum verengt. Deckel gross, am Grunde etwas weiter als die Urnenmündung; hochgewölbt, mit stumpfem Spitzchen, stark glänzend, purpurn, lange bleibend. Ring zweireihig, gross, sich abrollend. Zellen des Exo- theciums dickwandig, ziemlich regelmässig, kurz rectangulär und quadratisch, meist mit geraden Wänden, um die Mündun
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