. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Arthonia. Apothecien zuerst rundlich, später ausgezackt oder verästelt, oft fleckig gehäuft, anfangs unterrindig, dann hervor- tretend, mit meist flacher, oft scheinbar be- randeter Fruchtscheibe, schwarz. Schläuche ei- oder birnförmig. oben stark verdickt, 8 sporig. Sporen länglich oder eiförmig, stumpf, durch Quertheilung 4—6zellig, farblos oder gelblich, mehrreihig liegend. Paraphysen ästig, septirt, verklebt, ein gefärbtes Epithecium bildend. Hypothecium farbig. Jod bläut meist die Fruchtschicht. Fig. 1—


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . Arthonia. Apothecien zuerst rundlich, später ausgezackt oder verästelt, oft fleckig gehäuft, anfangs unterrindig, dann hervor- tretend, mit meist flacher, oft scheinbar be- randeter Fruchtscheibe, schwarz. Schläuche ei- oder birnförmig. oben stark verdickt, 8 sporig. Sporen länglich oder eiförmig, stumpf, durch Quertheilung 4—6zellig, farblos oder gelblich, mehrreihig liegend. Paraphysen ästig, septirt, verklebt, ein gefärbtes Epithecium bildend. Hypothecium farbig. Jod bläut meist die Fruchtschicht. Fig. 1—4. Arthonia p\mctiformis. Fig. 1. Ein Stück Espenrinde mit Apothecien in natür- licher Grösse. Fig. 2. Ein Theil <lavon. Fig. 3. Schlauch mit Paraphysen. Fig. 4. Sporen. (Fig. 2 massig, Fig. 3 u. 4 stark vergrössert. Sämmtl. Originalzeichnungen nach der Natur.)


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