Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Kelchtafeln aljgeschlossen wird (C). Die Interam- bulacralplatten sind mit Doppelporen ver- sehen. Eine After Öff- nung [B a) liegt inler- ambulacral, aber dem einen Radius näher als dem anderen. Der fünfeckige Umriss sowie der innere Plattenversehluss der Ambulacralfurchen lässt diese Form als einen Verwandten der Asteroidea erscheinen, wahrend der Verschluss der Furchen durch äussere Platten als ein Seeigelnierk- mal gelten muss. Somit stellt Mesites eine Sammelform zwischen de


Elemente der paläontologie bearbeitet (1890) Elemente der paläontologie bearbeitet elementederpal00stei Year: 1890 Kelchtafeln aljgeschlossen wird (C). Die Interam- bulacralplatten sind mit Doppelporen ver- sehen. Eine After Öff- nung [B a) liegt inler- ambulacral, aber dem einen Radius näher als dem anderen. Der fünfeckige Umriss sowie der innere Plattenversehluss der Ambulacralfurchen lässt diese Form als einen Verwandten der Asteroidea erscheinen, wahrend der Verschluss der Furchen durch äussere Platten als ein Seeigelnierk- mal gelten muss. Somit stellt Mesites eine Sammelform zwischen den beiden Klassen dar, die man mit demselben Rechte auch zu den Cystasle- roidea stellen könnte. Im baltischen Untersilur. M. Piisireffsliii Hoffm. (Fig. 176 A—C). Fig. l'H. A—C Mrsites Ptisireßskü HoiFm. Untersilur. Buss- land. A von der Seite und unten gesehen, .s = Änheftunge- stelle; r = Radien fÄmbulacra). S von oben. « = Afterpy- ramide. C Querschoitt durch ein Ambulacrum. c = Ambula- cralcanal: t = Ambulacralplatten. 3. Gruppe Cystasteroidea. Zu dieser Gruppe kann man solche Cystideen zusammenfassen, die eine gewisse Annäherung an die Seesterno und Schlangensterne zeigen. Ausser der eben besprochenen Gattung Me- sites möge Agelacrinu3 Vanux. (Fig. 177, hier er- wähnt werden. Der Körper gleicht einem auf eine Platte aufgewachsenen See- oder Schlangensterne. Die Platte haftet auf einem anderen Körper (z. B. einer Brachiopoden-Schale) und wird aus zahlreichen, ohne Regel geordneten, schuppenförraigen Platten gebildet, die am Rande kleiner werden (s—Sauraplat- tenl. In der Mitte der Oberseite befindet sich der von 4 kleinen Platten geschlossene Mund (o). Von demselben strahlen '6 erhabene, gebogene Arme aus. Zwei derselben biegen sich in dem durch die grosse Analpyramide (q)


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