. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . CLIV. Meiiixpora Pers Myc. cur. 1, 32 (1822). — Corda Anleit. p. U. — Sacc. Syll. IV, 325. Syu. Camptosporium Link in Khreiilj. Silv. myc. berol. p. 11 (1818). Sterile Hyphen kriechend, spärlich vorhanden. Konidienträger aufrecht, septiert, dunkel gefärbt, in der Mitte mit unregelmäßig gestellten, fast hyalinen Zweigen. Konidien spindelförmig oder cylindrisch und an den Enden etwas abgerundet, gebogen, ohne Borsten oder an jedem Ende mit je einer hyalinen Boi-ste, hyalin, einzellig oder mit geteiltem Inhalt,


. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz . CLIV. Meiiixpora Pers Myc. cur. 1, 32 (1822). — Corda Anleit. p. U. — Sacc. Syll. IV, 325. Syu. Camptosporium Link in Khreiilj. Silv. myc. berol. p. 11 (1818). Sterile Hyphen kriechend, spärlich vorhanden. Konidienträger aufrecht, septiert, dunkel gefärbt, in der Mitte mit unregelmäßig gestellten, fast hyalinen Zweigen. Konidien spindelförmig oder cylindrisch und an den Enden etwas abgerundet, gebogen, ohne Borsten oder an jedem Ende mit je einer hyalinen Boi-ste, hyalin, einzellig oder mit geteiltem Inhalt, häufig durch Schleim zu einer den Träger umgebenden Masse verklebt. Eine durch die Siiorenform sein- ausgezeichnete Gattung, deren Sporeii- entstehung noch unbekannt ist. Der Name kommt von Mene (Halljmond) und Sjiora. Cheatopsis " stachyobola Corda. Stark vergr. (Nach Saccardo.) Untergattung 1. Euineilispora Sacc. Konidien ohne Borsten. 1445. M. lucida Corda Icon. 1. Ki (1837) Fig. 223. — Sacc. Syll. IV, 325. — Massee Brit. Fung. Fl. III, 385 Fig. 29.


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