. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. ir G. :<.,, „. Ao. W. D. Lumina der Nabelschleife. .4. in. s. Arteria mesenterica superior. V. c. Vena cava. Ao. Aorta. M. Medulla. W., W. K., W. G., Kdr., Nn., wie zuvor. ^4//. .AUantoisgang. .4. «. Arteria umbilicalis. Ed. End- darm. Ur. Craniales Ende der Ureteranlage. S. E. Sym- pathische Elemente. W. K., W. G., Ao., W., wie zuvor. zunächst folgenden Schnitten bald ihr caudales Ende. Es erweist sich hiebei, dass die Wolffschen Körper in diesem Stadium bis ans
. Denkschriften der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Classe. ir G. :<.,, „. Ao. W. D. Lumina der Nabelschleife. .4. in. s. Arteria mesenterica superior. V. c. Vena cava. Ao. Aorta. M. Medulla. W., W. K., W. G., Kdr., Nn., wie zuvor. ^4//. .AUantoisgang. .4. «. Arteria umbilicalis. Ed. End- darm. Ur. Craniales Ende der Ureteranlage. S. E. Sym- pathische Elemente. W. K., W. G., Ao., W., wie zuvor. zunächst folgenden Schnitten bald ihr caudales Ende. Es erweist sich hiebei, dass die Wolffschen Körper in diesem Stadium bis ans caudale Ende der Bauchhöhle reichen und demselben vollkommen dicht anliegen. Es ist daher von vornherein klar, dass in diesem Stadium eine Plica inguinalis nicht angelegt sein kann. Ich habe diesen Embryo genau beschrieben und mehrere Figuren beigefügt, einmal weil ich Gewicht auf die Schilderung der topographischen Beziehungen der Urniere und des Wolffschen Ganges bei einem so jungen Objecte legte, anderseits weil ich einen menschüchen Embryo mit noch fehlender Plica inguinalis beschreiben wollte. An anderer Stelle (1. c.) habe ich darauf bereits hingewiesen, dass die Plica inguinalis nur dadurch entstehen könne, dass das caudale Ende der Urniere ursprünglich bis ans caudale Leibes- höhlenende reicht, später aber durch Wachsthumverschiebungen scheinbar emporrückt, während der Bauchfellüberzug als schmales Fältchen bestehen bleibt. Das Punctum saliens war hiebei der Nachweis. dass thatsächlich beim Embryo humanus das caudale Urnierenende so tief hinabreicht. Ich habe damals diese Verhältnisse eingehend an Schweinsembryonen studiert und kann in obiger Beschreibung die beste Ergänzung für meine These erblicken. Darum holte ich bei der Beschreibung dieses Embrj'O etwas weiter aus. Wenn man die Plica inguinalis demnach als Product der im Fötalleben sich vollziehenden Aufwärts- wanderung des caudalen Urnierenpols betrachten muss, imponiert die Plica diaphragma
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