Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 61 Acta XXVI. 2. pag-. (i32. — Untere Seo^mente mehr oder weniger tief gegabeit, obere normal. Abbihliuigeu: Mooiv, 1. e. tab III. tig. A. — Lowe, I. c. 31. fig. 12. Schlesien (Löweuberg!) — Oesterreichisches Schlesien (Gesenke — nach Milde, a. a. 0.). Durch wiederholte Gabelung der Segmente, resp. Segmentspitzen, werden zu- letzt jene unregelmässigen Formen erzeugt, welche bei Moore, Lowe u. A. als var. er is tat um bezeichnet werden (vgl. Moore, 1. c. tab. IV. — Lowe, 1. c.
Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz drlrabenhorstskr03rabe Year: 1889 61 Acta XXVI. 2. pag-. (i32. — Untere Seo^mente mehr oder weniger tief gegabeit, obere normal. Abbihliuigeu: Mooiv, 1. e. tab III. tig. A. — Lowe, I. c. 31. fig. 12. Schlesien (Löweuberg!) — Oesterreichisches Schlesien (Gesenke — nach Milde, a. a. 0.). Durch wiederholte Gabelung der Segmente, resp. Segmentspitzen, werden zu- letzt jene unregelmässigen Formen erzeugt, welche bei Moore, Lowe u. A. als var. er is tat um bezeichnet werden (vgl. Moore, 1. c. tab. IV. — Lowe, 1. c. tab. YII. fig. sinistra). m. daedaleiim Milde, in Nova Acta XXYI. 2. pag. 633: „Einzelne Fiedern ungewöhnlich verlängert, andere dagegen unge- wöhnlich verkürzt, sehr oft grob gekerbt und unregelmässig gabelig, indem der eine Theil sehr entwickelt, der andere sehr verkürzt ist'. Oesterreichisches Schlesien (Gesenke — nach Milde, u. a. 0.). Weitere Varietäten und Culturformen siehe bei Moore und Lowe a. a. 0,1. III. Gymnogramme pag. 305, partim. Desv. im Berliner Magaz. T (1811), Ficr. (iS. Sori frei auf der an den Kändern flachen oder (bei gewissen tropischen Formen) umgerollten Blattfläche, ohne vorspringendes Receptaculum auf dem Rücken der I^erveu dem Yerlaufe der letzteren von der Basis bis zur Spitze folgend oder nur den oberen Theil der letzten Nervenverzweigungen einneh- mend oder nur die untere Partie der letzteren bedeckend und das Nerven- ende auf kürzere oder längere Strecke frei lassend (Fig. 68), die gewöhnlich nur kurz gestielten Sporangien bald locker, bald gedrängt stehend und nicht von Paraphysen begleitet. Sporen radiär. Rhizom kriechend, mit ge- schlossener Gefässbündelröhre, mit ein- fachen, gegliederten Haaren bald dicht, bald lockei' besetzt. .Blätter spiralig und meist gedrängt stehend, mit ungegliedertem, 1 oder 2 Gefässbündel besitzendem Blattstiele. Literatur: Kuhn, die Gruppe der Chaetopterideen unter den Polyj^od
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