. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 14. Heptanchus cinereus Hinterer Abschnitt der Dorsalis. Natürl. Grösse. Fig. 15. Hexanchus griseus. Theil der Dorsalis. Die schraffirten Theile sind verkalkt. Vergr. 3: 4. Fig. 16. Chimaera monstrosa (ca. 70 cm). Ende der Dorsalflosse. Oh Chorda, x verschmolzene,Flossenradien. Natürl. Grösse. Fig. 17a. Chlamydoselachus anguineus. Hinteres Ende der Analis. Beginn der Caudalis. Vergr. ca. 13 :1. Fig. 17b. Chlamidoselachus anguineus. Theil der Schwanzflosse. Bei der Zählung der Radien ist der erste Radius der An


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 14. Heptanchus cinereus Hinterer Abschnitt der Dorsalis. Natürl. Grösse. Fig. 15. Hexanchus griseus. Theil der Dorsalis. Die schraffirten Theile sind verkalkt. Vergr. 3: 4. Fig. 16. Chimaera monstrosa (ca. 70 cm). Ende der Dorsalflosse. Oh Chorda, x verschmolzene,Flossenradien. Natürl. Grösse. Fig. 17a. Chlamydoselachus anguineus. Hinteres Ende der Analis. Beginn der Caudalis. Vergr. ca. 13 :1. Fig. 17b. Chlamidoselachus anguineus. Theil der Schwanzflosse. Bei der Zählung der Radien ist der erste Radius der Analis als erster genommen. Natürl. Grösse. 20—23) der unpaaren Pinnae auf das Skelet einwirkte. Gehen wir aus von einem Stadium, wo der Zerfall der continuirlichen Pinnae in einzelne gerade eingeleitet ist. Wir finden ein solches in seinen ersten Anfängen bei Chimaera (Textfig. 16); etwas weiter gediehen ist der Zerfall z. B. bei Chlamydoselachus (Textfig. 17a). 2. Ueber die Abstammung der unpaaren Flossen der Haie vom Axenskelet. Es wird nöthig sein, auf die eben mitgetheilte Fig. 17 von Chlamydoselachus näher einzugehen, denn sie erscheint geeignet, einiges Licht auf die Frage nach der Abstammung der unpaaren Flosse der Selachier zu werfen. Es fällt sofort auf, dass in demjenigen Theil der Wirbelsäule, in welchem das Flossenskelet vom Axenskelet getrennt ist, die oberen und unteren Bogen die Chorda nicht umschliessen. Sobald wir dagegen die Stützelemente der Flosse im Zusammenhang mit dem Axenskelet finden, tritt eine Verschmelzung der oberen und unteren Bogen ein : die Chorda wird von Knorpelspangen umfasst. Recht interessant ist dabei, dass diejenigen Knorpel, welche die Nerven umschliessen, eine geringere Neigung zu Concrescenzen zeigen 1) Bei einem Rochen, Baja laevis, bildet Thacher (Taf. LVIII, Fig. 58 u. 59) etwas Aehnliches Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - co


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