. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. bogen und der Basalhöcker schneidend, gleichsam der Rest eines Kieles, der bei anderen Arten von der Basalecke bis ungefähr zur Mitte der Schenkelbreite zieht. Xylocopa flavonigrescens Sm. i c? aus Tongkin (Than Moi, Juni—Juli ges. v. Fruhstorfer), 2 cT von Malacca (Singapore ges. v. Plason, Kwala Kangsar Perak ges. v. Grubauer). Diese Art ist von den verwandten mehr eintönig gelb gefärbten c? leicht durch die gegen die Spitze zu allmählich immer dunkler werdende Behaarung, den Kopu- lationsap


. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. bogen und der Basalhöcker schneidend, gleichsam der Rest eines Kieles, der bei anderen Arten von der Basalecke bis ungefähr zur Mitte der Schenkelbreite zieht. Xylocopa flavonigrescens Sm. i c? aus Tongkin (Than Moi, Juni—Juli ges. v. Fruhstorfer), 2 cT von Malacca (Singapore ges. v. Plason, Kwala Kangsar Perak ges. v. Grubauer). Diese Art ist von den verwandten mehr eintönig gelb gefärbten c? leicht durch die gegen die Spitze zu allmählich immer dunkler werdende Behaarung, den Kopu- lationsapparat (Fig. 36) und die Bildung der Hinterbeine (Fig. 35) zu unterscheiden. Auf der Vorderseite der Hinterschenkel ist die Basalecke ein wenig aufgebogen und der Basalhöcker schneidend, fast kielförmig. Zwischen dem durch die Aufbiegung der Basalecke entstandenen Höcker und dem anderen rindet sich eine ziem- lich tiefe Einsattlung. Xylocopa provida Sm. Im Besitze des Hofmuseums befinden sich 2 cT von Neu- Guinea, von Friese als provida Sm. determiniert. Fig. 35. Hinterseite des Hinter- Smith gibt von den d dieser schenkeis und der Hinter- Art an «anterior legs elongate». Ich schiene von Xylocopa flavo- 1 -iri jol-j u • nigrescens Sm. o". kann nicht finden, daß bei den bei- b den mir vorliegenden cf die Vorder- beine mehr verlängert wären als bei allen verwandten wie provida größtenteils eintönig gelb gefärb- ten cf. Diese Art zeichnet sich nicht mehr durch etwas abwechselnde Behaarung aus, sondern ist größten- teils ganz eintönig gelb behaart, und zwar mehr rötlich- als grünlichgelb, dagegen besitzt sie einen sehr cha- rakteristischen Kopulationsapparat (Fig. 38) und eine ebenso charak- teristische Bildung der Hinterbeine (Fig. 37). Auf der Vorderseite ist die Basalecke ziemlich stark aufgebogen, der Basalhöcker nicht schneidend, aber auch nicht so spitz dornförmig wie bei confusa, sondern schön kegelförmig, die zwischen beiden liegende Einsat


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