. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. 220 E. Krenkel (München). [20] Der Sipho liegt wenig exzentrisch, mehr der Internseite genähert. Die Verzierung besteht aus gut markierten Rippen, die geringfügig gewölbt sind und durch wenig schmälere Furchen getrennt werden. Sie beginnen am Nabel und wenden sich, wo die Rundung der Externseite beginnt, in stumpfem Winkel nach hinten, um dort einen breiten, schwach vertieften Lobas


. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. 220 E. Krenkel (München). [20] Der Sipho liegt wenig exzentrisch, mehr der Internseite genähert. Die Verzierung besteht aus gut markierten Rippen, die geringfügig gewölbt sind und durch wenig schmälere Furchen getrennt werden. Sie beginnen am Nabel und wenden sich, wo die Rundung der Externseite beginnt, in stumpfem Winkel nach hinten, um dort einen breiten, schwach vertieften Lobas zu bilden. Sehr nahestehend ist Nautilus elegans Sow.; jedoch unterscheidet sich Nautiltis Mikado nach der bei Foord (Foord u. Crick, on Nautilus elegans, Geol. Mag., 1890, pag. 548) befindlichen Abbildung, die das Sowerb)-sche Originalstück aus dem Britischen Museum wiedergibt, durch die bedeutend breitere Außenseite; Berippung, Lage des Sipho und Suturlinie sind ziemlich ähnlich. Arnttihis pseiicioelegaiis d'Orh. unterscheidet sich durch eine andere Lobenhnie. Nautilus iieocomensis d'Orb., der nach Stoliczka mit der indischen Form des Nautilus Kayeainis Blanford identisch ist, obgleich sich beide Formen gut unter- scheiden lassen, ist höher und nach Pictets Angabe auch weitnabelig. Suturlinie und Ornamentierung scheiden unsere Form auch von Nautilus Negmna Blanford (Stol. Ceph., I, pag. 211, Tat. XCIV) aus der Utaturgruppe. Fundort: Kiongala. 2 Stücke. Nautilus Sattleri n. sp. (Taf. XXII (HI), Fig. 16; Taf. XXIII (IV), Fi-, i, 2.) Nautilus Sattleri n. sp. liegt in einem sehr großen Exemplar vor. Dazu kommt das vorzüglich er- haltene Kernstück eines anderen, das nach den Notizen von Prof. Fr aas aus einem großen, 0'35 m messenden Stück der gleichen Art stammt. Nautilus Sattleri zeichnet sich durch vollkommen vierkantige Form der Umgänge aus, die schon auf dem kleinen Kernstück gut zu beobachten ist. Die Außenseite ist sehr breit und eben. Die Flanken fallen


Size: 1372px × 1821px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., boo, bookcentury1800, booksubjectgeology, booksubjectpaleontology