. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhöffen. Isopoden. 515 Im ganzen sind 24 Exemplare vorhanden, die. von mir am 5. I. 1902 an Macrocystis, von Dr. Werth: am 4. XI. 1902 in Algenrasen gefunden und am 31. 1. 1903 auf Schlammgrund gedretscht winden. Das größte Männchen vom 5. I. 1902, 27 mm lang, 17 mm breit, wurde in Kopula mit einem Weibchen von 15 mm Länge und 8 mm Breite gefunden. Das größte Weibchen ist 18 mm lang, 10 mm breit. Pfeffer gibt für das größte Exemplar, das ihm von Südgeorgien vor


. Deutsche Südpolar-Expedition, 1901-1903, im Auftrage des Reichsamtes des Innern. Gauss (Ship); Scientific expeditions; Antarctica. Vanhöffen. Isopoden. 515 Im ganzen sind 24 Exemplare vorhanden, die. von mir am 5. I. 1902 an Macrocystis, von Dr. Werth: am 4. XI. 1902 in Algenrasen gefunden und am 31. 1. 1903 auf Schlammgrund gedretscht winden. Das größte Männchen vom 5. I. 1902, 27 mm lang, 17 mm breit, wurde in Kopula mit einem Weibchen von 15 mm Länge und 8 mm Breite gefunden. Das größte Weibchen ist 18 mm lang, 10 mm breit. Pfeffer gibt für das größte Exemplar, das ihm von Südgeorgien vorlag, 27 mm Länge und 14,2 mm Breite an. Aber von der Ausbeute der Gazelle findet sich im Museum ein bei Desolation Eiland gesammeltes Exemplar, das 30 mm Länge bei 20 mm Breite hat, und Studer erwähnt als Maximalgröße ein Männchen von 32 mm Länge und 27 mm Breite und ein Weibchen von 27 mm Länge und 10 mm Breite. Zweifel, welche Stebbing ') und Hansen2) über Cassidinopsis maculata Studer aussprachen, veranlaßten mich Studers Originalexemplar zu untersuchen. Da die. vierten und fünften Pleopoden gleichartig gebaut sind, und der Außenast der dritten Pleopoden zweigliedrig ist, gehört das Tier zur Gattung Cassidinopsis. Es ist ein S, da ein Pleopodenanhang vorhanden ist. Die Beschreibung und Abbildung Studers ist nicht gut, so daß jene Zweifel berechtigt waren. Trotz der hochgewölbten Stirn sind nämlich die ersten Antennen mit 12-gliedrigem Flagellum zu beiden Seiten des Stirnschnabels noch sichtbar (Abb. 48 a), und die drei freien Abdominal- segmente, die er abbildet und auch im Text erwähnt, sind nicht vorhanden. Es finden sich nur jederseits zwei Furchen, die wie bei C. emarginata die Verwachsung der Segmente, andeuten (Abb. 48 a). Der Irrtum Studers kann dadurch veranlaßt sein, daß die Mitte des Abdomens zwischen den Seitenfurchen etwas zerbrochen und eingedrückt ist. Die Uropoden hat Studer richtig dar- gestellt, nur erscheint der Außenast etw


Size: 1337px × 1868px
Photo credit: © Central Historic Books / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, booksubjectscientificexpedition