. lich , wenn ein Kern andern in seinen schaffen gleicht, das heisst, wenn alle Kerne durch erb- gleiche Theilung vom Fur- chungskern abstammen. Aehnliche Experimente habe ich an Froscheiern an- gestellt (Fig. 31). Diese wurden am Beginn der Fur- chung entweder zwischen parallelen, horizontal ge- lagerten oder zwischen ver- tical gestellten Glasplatten zu einer vScheibe zusammen- gepresst. Im ersten Falle wurden sie dorsiventral, d. h. in der Richtung vom ani- malen zu dem vegetativen Pol, im zweiten Fall senk- recht zu dieser Richtung, also seitlich abgeplattet. Dadurch wurde in jedem Fall ei


. lich , wenn ein Kern andern in seinen schaffen gleicht, das heisst, wenn alle Kerne durch erb- gleiche Theilung vom Fur- chungskern abstammen. Aehnliche Experimente habe ich an Froscheiern an- gestellt (Fig. 31). Diese wurden am Beginn der Fur- chung entweder zwischen parallelen, horizontal ge- lagerten oder zwischen ver- tical gestellten Glasplatten zu einer vScheibe zusammen- gepresst. Im ersten Falle wurden sie dorsiventral, d. h. in der Richtung vom ani- malen zu dem vegetativen Pol, im zweiten Fall senk- recht zu dieser Richtung, also seitlich abgeplattet. Dadurch wurde in jedem Fall ein durchaus abweichen- der Verlauf des Furchungs- processes und eine anderweitige Vertheilung der Kerne im Dotter künstlich hervorgerufen. Um die Verhältnisse dem Leser recht anschaulich zu machen, sollen die drei Schemata Ä, B, C (Fig. 31) dienen, von welchen A über die Vertheilung der Kernsubstanz bei normal gefurchten Eiern Aufschluss gibt, JB bei Eiern, die zwischen parallelen, horizontal ge-


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