. Sirius; Zeitschrift für populäre Astronomie . erhält das Werk einen beson-deren Wert für den Astronomen. In einemspeziellen Kapitel werden besondere Fälleder Gravitationstheorie erörtert, so z. Gravitationsfeld der Sterne. Nirgendsverliert sich die Darstellung in Orgien desFormalismus, die leider gerade auf diesemNeuland der Wissenschaft als Konsequenzder stenographischen Darstellungsmethodeder Tensoranalysis sich breit machen. Ver-fasser bricht nirgends die Brücke zwischender mathematischen Analyse und denWirklichkeitswerten der physikalischen Weltab, wenn auch naturgemäß vieles der
. Sirius; Zeitschrift für populäre Astronomie . erhält das Werk einen beson-deren Wert für den Astronomen. In einemspeziellen Kapitel werden besondere Fälleder Gravitationstheorie erörtert, so z. Gravitationsfeld der Sterne. Nirgendsverliert sich die Darstellung in Orgien desFormalismus, die leider gerade auf diesemNeuland der Wissenschaft als Konsequenzder stenographischen Darstellungsmethodeder Tensoranalysis sich breit machen. Ver-fasser bricht nirgends die Brücke zwischender mathematischen Analyse und denWirklichkeitswerten der physikalischen Weltab, wenn auch naturgemäß vieles der Vor-stellbarkeit entrückt ist, ohne deshalbphysikalisch irreal zu werden. So wirkt dasWerk sowohl belehrend wie anregend, daes ein vollständiges Bild über den Fragen-komplex der Relativitätstheorie besondersnach der astronomischen Seite hin gibt. H. J. Gr. Herausgeber: Dr. H. H. Kritzinger, Berlin NW 40, Hindersinstr. 7. Druck von Oskar Leiner in Leipzig. 4 2 Hl::Verantwortlich für den Anzeigenteil: Dr. Gf. v. Moltke, Leipzig. 1 2 3. Gesetzmäßige Ringbildungen bei künstlichen „Mond-Kratern. Nach Versuchen von Dr. med. de Boen Sirius 1922, Heft 1. Tafel I. Band 55 Februar 1922 S I R I U S Rundschau der gesamten Sternforschung fürFreunde der Himmelskunde und Fachastronomen Herausgegeben von Dr. Hans-Hermann Kritzinger in Berlin „ Wissen und Erkennen sind die Freude unddie Berechtigung der Menschheit. Kosmos. VERL/IG VON EDUARD HEINRICH MAYER IN LEIPZIG Die Fluchtentafel im Dienste der Himmelskunde. Von P. Luckey Die Fluchtlinientafel oder Fluchten-tafel ist eine Art graphische Rechen-tafel, die neuerdings, besonders bei denKonstruktion- und den Betriebsingeni-euren immer mehr Beachtung und An-wendung findet. Einmal hergestellt,erspart sie langwierige Ausrechnungennach Formeln und Zahlentafeln, undwegen der einfachen, mechanisch undzwangläufig zum richtigen Ergebnis füh-renden Handhabung dient sie dem ma-thematischen Laien ebenso wie demFachmann. Sie spart
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