. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 182 E. ZnckerTiandL cauclatus und Linsenkern herstellen. Das hintere mehr zugespitzte Ende des Linsenkernes greift, wie mikroskopische Schnitte zeigen, über die Fossa S5dvii nach hinten aus. Bezüglich des Claustrum sei erwähnt, dass es nicht so deutlich von der Rinde als vom Linsenkerne differenzirt zu sein scheint. Ich kann mich über das Verhalten desselben nicht bestimmt aussprechen, da der Conservirungszustand im Innern des Gehirnes für die Beurtheilung mikroskopischer Details nicht gut genug war. R. ant. f. suprasylviae. F late


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. 182 E. ZnckerTiandL cauclatus und Linsenkern herstellen. Das hintere mehr zugespitzte Ende des Linsenkernes greift, wie mikroskopische Schnitte zeigen, über die Fossa S5dvii nach hinten aus. Bezüglich des Claustrum sei erwähnt, dass es nicht so deutlich von der Rinde als vom Linsenkerne differenzirt zu sein scheint. Ich kann mich über das Verhalten desselben nicht bestimmt aussprechen, da der Conservirungszustand im Innern des Gehirnes für die Beurtheilung mikroskopischer Details nicht gut genug war. R. ant. f. suprasylviae. F lateralis Grube a F pracsylvia. R. post. f. suprasylviae Vallecula Sylvu Sylvu Wenn man nun die Inselrinde nach der Ausdehnung des Linsenkernes zu bestimmen sucht, so stellt sich heraus, dass als Insel jener Theil der an der convexen Hemisphärenfläche befindlichen Rinde zu bezeichnen ist, welcher hinten von der Fossa Sylvii, vorne von der F. principalis und oben von der durch die h Furche abgesetzten, wulstigen Stelle begrenzt wird. Dies verdient besonders hervorgehoben zu werden, da man bei Nichtbeachtung dieser topographischen Verhältnisse leicht \'eranlasst werden könnte, Antheile der Inselrinde mit Windungen des Stirnscheitellappens zu \-erwechseln. F. suprasylvia (R. a. u. R. p.). Um die kurze F. Sjdvii verläuft im Bogen eine tiefe Furche, an der man einen vorderen und hinteren Ast (R. anterior und posterior f. suprasjdviae) zu unterscheiden hat; ersterer beginnt vor der F. Sylvii und umgeht das obere Ende derselben, letzterer zieht hinter der genannten Fissur der ventralen Mantelkante entgegen und ist von der Fissur weiter entfernt als der R. anterior. Beide Aste gehen oberhalb der Sjdvischen Spalte in Form eines ^vinkligen Scheitels ineinander über. Die zwischen den beiden Asten der F. suprasylvia und der Fossa Sylvii gelegenen zwei Windungen besitzen wegen des verschiedenen Abstandes der Furchenschenkel von der Fissura Sylvii keine gleiche Breite; die vordere Wi


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