. Die Echinodermen des Eisfjords . Fig. G. Clenodiscus crispatus. und der Ostküste von Südamerika nördlich bis La Plata, 51—1080 m (LÜtken 1871 c, Sladen 1889, Perrier 1891); die Unterschiede sind nach dem letzgenannten Autor »presque nulles» und auch Fisher findet die Selb- ständigkeit dieser Art »extremely doubtfid». Bathymetrische Verbreitung. Die bathymetrische Verbreitung ist in allen arktischen iind boreoarktischen Gegen- den ungefähr dieselbe wie im Eisfjord. Die weitaus grösste Mehrzahl der Fundorte liegt unterhalb von 50 oder wenigstens 40 m. Dazu kommen einige vereinzelte Fimde in 20


. Die Echinodermen des Eisfjords . Fig. G. Clenodiscus crispatus. und der Ostküste von Südamerika nördlich bis La Plata, 51—1080 m (LÜtken 1871 c, Sladen 1889, Perrier 1891); die Unterschiede sind nach dem letzgenannten Autor »presque nulles» und auch Fisher findet die Selb- ständigkeit dieser Art »extremely doubtfid». Bathymetrische Verbreitung. Die bathymetrische Verbreitung ist in allen arktischen iind boreoarktischen Gegen- den ungefähr dieselbe wie im Eisfjord. Die weitaus grösste Mehrzahl der Fundorte liegt unterhalb von 50 oder wenigstens 40 m. Dazu kommen einige vereinzelte Fimde in 20 teigrosse Exemplare (R 6—25 mm). Nähere Lokalangaben werden leider nicht mitgeteilt, der Fund ist aber trotz- dem wichtig, weil er zeigt, dass die Fundorte bei Kristiansund nicht vereinzelt dastehen; wahrscheinlich lebt die Art hie und da an der ganzen benachbarten Küstenstreoke.


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