. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 120. Geranitim mulle Curve über die Zahl der Fruchtfächer in den einzelnen Blüthen der sechsten Generation. Juni 1895. a Anzahl der normalen Hlüthen weit über 100. Anzahl der Blüthen mit « — -23 Narben 120. 6. Einen wesentlichen, durchgreifenden Gegensatz giebt es also, trotz der grossen äusseren Verschiedenheit, in diesen Rassen zwischen den abnormalen Exemplaren und den Atavisten niclit. V. Erbliche Zwangsdrehungen. Tafel IV. § 17. Die spiralige Blattstellung. Weit auffallend


. Die mutationstheorie. Versuche und beobachtungen über die entstehung von arten im pflanzenreich . Fig. 120. Geranitim mulle Curve über die Zahl der Fruchtfächer in den einzelnen Blüthen der sechsten Generation. Juni 1895. a Anzahl der normalen Hlüthen weit über 100. Anzahl der Blüthen mit « — -23 Narben 120. 6. Einen wesentlichen, durchgreifenden Gegensatz giebt es also, trotz der grossen äusseren Verschiedenheit, in diesen Rassen zwischen den abnormalen Exemplaren und den Atavisten niclit. V. Erbliche Zwangsdrehungen. Tafel IV. § 17. Die spiralige Blattstellung. Weit auffallender als bei den Verbänderungen ist der Unter- schied ZAvischen normalen und abnormalen Exemplaren bei den Zwaugsdrehungen. Valeriana officinalis ist eins der bekanntesten und am häufigsten abgebildeten Beispiele (Fig. 121). Der ganze Stengel kann hier, statt über einen Meter hoch zu werden, bis zu einem


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