. Krankenpflege fèur Mediciner : mit 368 Holzschnitten im Text. cht und dieser mitHülfe der an den Seitenwänden des Bettes befindlichen Eiemen über ihm möglichst fest-gespannt. Handbuch der spec. Therapie inn. Krankh. Suppl. I. Helt 3. l ^ Meodieliso h u_, Krankenpflege. ^- k 212 M. MENDELSOHN, sitzt; hier sind beiderseits Stäbe hindurchgesteckt, welche durch darunter befindliche,an den Außenwänden des Bettgestelles selber befestigte Kiemen nach unten hin mehroder minder festgezogen werden können und dabei natürUch das Laken spannen, dasauch bei dieser Vorrichtung gleichzeitig mit seinen einze


. Krankenpflege fèur Mediciner : mit 368 Holzschnitten im Text. cht und dieser mitHülfe der an den Seitenwänden des Bettes befindlichen Eiemen über ihm möglichst fest-gespannt. Handbuch der spec. Therapie inn. Krankh. Suppl. I. Helt 3. l ^ Meodieliso h u_, Krankenpflege. ^- k 212 M. MENDELSOHN, sitzt; hier sind beiderseits Stäbe hindurchgesteckt, welche durch darunter befindliche,an den Außenwänden des Bettgestelles selber befestigte Kiemen nach unten hin mehroder minder festgezogen werden können und dabei natürUch das Laken spannen, dasauch bei dieser Vorrichtung gleichzeitig mit seinen einzelnen Partien nacheinanderunter den Kranken gebracht werden kann. Eine andere Einrichtung dieser Art be-steht darin, daß das gewöhnliche Bettlaken an seinem Kopfende ebenso wie an seinemFußende um je einen keilförmig gestalteten, so breit wie das Bett selber geformtenHolzklotz herumgeschlagen und durch diesen, der je nach Bedarf mehr oder wenigertief zwischen Matratze und Bettwand hineingedrückt werden kann, in der nötigenSpannung erhalten Fig. 84. L ak enspannyorriehtiing. Beim Gebrauche der emlauheu \ ujucutimg,die nur in Holzbettgestellen sich verwenden läßt, da metallene Bettgestelle die zurFixieruD notwendigen Zwischenräume zwischen Bettwand und Matratze nicht besitzen,ist darauf zu achten, daß die Holzplatten, welche oben und unten das Bettlaken einge-klemmt halten, so tief an den Innenwänden des Kopfendes und des Fußendes des Bettesnach unten geschoben werden, daß das Laken thatsächlich auf der Matratze aufruht undnicht etwa frei über diese hinweggespannt bleibt. So sehr jedoch alle diese Vorrichttmgen auch ihren Zweck erfüllen mögen,niemals darf, wozu sie vielleicht Anlaß geben könnten, das möglichst häufige In-ordnungbringen des Krankenlagers versäumt werden ; ob man nun neue Bettwäschewählt oder die in Gebrauch befindlichen Stücke im Bett läßt, mindestens einmaltäglich muß das Bett gemacht werden, ist ein LTmbetten erforder


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