. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. PtycUodus latissimus Aij. I'läneimergi (TuroD), Gross-Schinmitz bei Oppeln. Fia:. 555. Ftychodus Ag. (Fig. 554). Pllasterzähne von viereckigem Umriss, mit starken Querrunzeln auf der erhabenen Mitte und Streifen und Warzen auf der Flanke. Die mit vorkommenden Stacheln ^^' ^^ â weichen sowohl von jenen der Cestracionten als von jenen der Rochen ab, mit welch letzteren die Anordnung der Zähne einige Aehnlichkeit besitzt. In der Kreide verbreitet. g. Psammüdontes. Die hierhergehörigen Pflasterzähne be- stehen aus Zahnsubstanz o


. Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.). Paleontology. PtycUodus latissimus Aij. I'läneimergi (TuroD), Gross-Schinmitz bei Oppeln. Fia:. 555. Ftychodus Ag. (Fig. 554). Pllasterzähne von viereckigem Umriss, mit starken Querrunzeln auf der erhabenen Mitte und Streifen und Warzen auf der Flanke. Die mit vorkommenden Stacheln ^^' ^^ â weichen sowohl von jenen der Cestracionten als von jenen der Rochen ab, mit welch letzteren die Anordnung der Zähne einige Aehnlichkeit besitzt. In der Kreide verbreitet. g. Psammüdontes. Die hierhergehörigen Pflasterzähne be- stehen aus Zahnsubstanz ohne Schmelzschicht, die senkrechten Röhrchen derselben treten daher an der Oberfläche als Punkte auf, der knochige Basilartheil weist horizontale, anasto- mosirende Röhrchen auf und ist meist zerstört. Psammodus Ag. (Fig. 555). Ebene, mit feinen, dichtgedrängten Punkten bedeckte Zahn- platten. Carbon. Helodus Ag. Von Psammodus dui'ch einen glatten Mittelhöcker verschieden. Ebenfalls ('arbon. Orodns Ag. Von Helodus durch vom Mttel- höcker ausstrahlende Furchen und Höcker ver- schieden. Carbon. Mit Orodus nahe verwandt sind die übrigen zahlreichen carbonischen Gattungen mit man- nigfach gestalteter Krone, wie: Chomafodus Ag., Petalod^is Owen, JDactylodus Trmitsch. etc. Bei Poü/rJiizodits jWCog ist die Wurzel vielfach getheilt, die Zahnplatte selbst aber einfach. Cochliodm Ag. (Carbon) besitzt paarige, schneckenartig gedrehte Zahnplatten. h. Spinacidae. Wirbelkörper und Intervertebralgewebe scharf getrennt, erstere amphicoel. Ohne Afterflossen, mit zwei Dorsalflossen, welche mit Stacheln ausgerüstet sind; Nickhaut fehlt, Spritzlöcher sind vorhanden. Spinax Bonap., recent und fossil (obere Kreide). Manche der (nicht sicher bestimmbaren) Plagiostome/i-Wirbel der Molasse und oberen Kreide mögen hierher gehören. i. XenacantMdae. Süsswasserhaie des Rothliegenden und der Kohlenformation mit getieder- ten paarigen Flossen {Arch


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