. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . kinjesehen denVorzug, dass es einen leichteren Wechsel der Glastäfelchen und auchwährend der Untersuchung selbst den Zutritt von Reagentien gestattet;deshalb gebe ich in Fig. 187 eine Abbildung desselben. Es besteht auszwei über einander zu schraubenden Ringen. Der äussere Ring a istauf eine mit einer grossen Oeffnung versehene Scheibe hh geschraubt,welche dem ganzen Instrumente zur Basis dient. Der innere Ring a istmit einer zweiten, ebenfalls durchbohrten, aber kleineren Scheibe c ver-bunden, durch deren Um
. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . kinjesehen denVorzug, dass es einen leichteren Wechsel der Glastäfelchen und auchwährend der Untersuchung selbst den Zutritt von Reagentien gestattet;deshalb gebe ich in Fig. 187 eine Abbildung desselben. Es besteht auszwei über einander zu schraubenden Ringen. Der äussere Ring a istauf eine mit einer grossen Oeffnung versehene Scheibe hh geschraubt,welche dem ganzen Instrumente zur Basis dient. Der innere Ring a istmit einer zweiten, ebenfalls durchbohrten, aber kleineren Scheibe c ver-bunden, durch deren Umdrehung der innerste Ring mittelst der einge-schnittenen Schraube sich hebt und senkt. Auf der Scheibe c liegt nocheine Platte ä, gleichfalls durchbohrt, die gar keine drehende Bewegung hat,sondern sich nur mit hebt und senkt, wenn die Schraube um den Ringgeht. Zu dem Ende hat die Platte d, wie man bei B sieht, zwei Vor- Compressorien von Pacini, von Lister, Sprünge e und e, die an den beiden Säulen p sicli anf-gen. Zwei kleine hakenförmig umgebogene Streifen ii, Fig. Pacinis Compreasorium. 349 und niederbewe-die man bei A,B und C sieht, sind dazubestimmt, eine der bei-den Glastafeln, und zwardie untere, festzuhalten,nämlich/ bei C. Die obere Glastafel,nämlich g bei C, ist un-beweglich; sie wird durchdie beiden Säulchen ge-tragen, auf deren Ober-fläche sie ruht, und istdurch die beiden Klemm-schrauben V und V (beiA und C) daran befe-stigt. Dreht man denKand des Ringes c inder einen oder der andern Richtung, so steigt oder sinkt die untere Glas-tafel und nähert sich langsam der oberen oder entfernt sich von beiden Glastafeln haben die gewöhnliche länglich vierseitige Ge-stalt der Objecttafel, und da sie gekreuzt über einander liegen, so kann manleicht durch capillare Aufsaugung etwas Flüssigkeit zwischen sie den beiden grösseren Säulen, die für die Scheibe d bestimmtsind, finden sich in gleicher Entfernung von diesen noch z
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