. Biologisches Centralblatt. Biology. Fig. 3-. 'MMi nini 11] im; j|i,tMli(?f"°"'° ''"""""'""'''"'""""" sp Maße als die der älteren jenen der Cercarien. Im allgemeinen lagen die Larven aber meist ruhig am Boden der Uhrschälchen. Die junge freischwimmende Larve (Fig. 2) unterscheidet sich nur in wenigen Punkten von denen der Ascidien. Im Rumpf liegt dorsal das große Gehirn mit dem Otolithenbläschen, das zwei Ge- hörsteinchen enthält {ce). Bemerkenswert ist der Schwanz, der bereits ein typischer Appendicu


. Biologisches Centralblatt. Biology. Fig. 3-. 'MMi nini 11] im; j|i,tMli(?f"°"'° ''"""""'""'''"'""""" sp Maße als die der älteren jenen der Cercarien. Im allgemeinen lagen die Larven aber meist ruhig am Boden der Uhrschälchen. Die junge freischwimmende Larve (Fig. 2) unterscheidet sich nur in wenigen Punkten von denen der Ascidien. Im Rumpf liegt dorsal das große Gehirn mit dem Otolithenbläschen, das zwei Ge- hörsteinchen enthält {ce). Bemerkenswert ist der Schwanz, der bereits ein typischer Appendicularienschwanz ist, abgesehen davon, dass sein Querschnitt annähernd rund ist mit einer geringen dorsoventralen Abplattung. Chorda und Ektoderm bieten nichts besonderes, dagegen ist das Schwanzmesoderm von Interesse. Es besteht nämlich jederseits von der Chorda aus zehn großen, in einer Reihe liegenden Zellen; sie sind im optischen Schnitt fünf- eckig und haben große, bläschenförmige Kerne {3fii). Seeliger wies bekanntlich nach, dass die von Langerhans angegebene Seg- mentierung der Muskulatur des Appendicularienschwanzes auf ihren. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Rosenthal, I. (Isidor), 1836-1915. Erlangen : Eduard Besold


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