. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Crustaceen. 47 gestreckter und mit in einer Reihe stehenden Zähnchen. Die gabelige Dornform, wie sie Wolfenden (op. cit., Taf. 98, Fig. i3) zeichnet, habe ich nicht beobachten können. cT: Die Dorne des 16. und 17. Gliedes (in Giesbrechts Monographie mit 15. und 16. bezeichnet) der Greifantenne sind flach gebogen, fast parallel mit dem Gliedrande laufend. Am Oberrand der drei folgenden Glieder stehen starke Kammleisten (Knie- gelenk zwischen 19. und 20. Glied). Beim fünften Beinpaar sitzt der p
. Annalen des Naturhistorischen Museums in Wien. Naturhistorisches Museum (Austria); Natural history. Crustaceen. 47 gestreckter und mit in einer Reihe stehenden Zähnchen. Die gabelige Dornform, wie sie Wolfenden (op. cit., Taf. 98, Fig. i3) zeichnet, habe ich nicht beobachten können. cT: Die Dorne des 16. und 17. Gliedes (in Giesbrechts Monographie mit 15. und 16. bezeichnet) der Greifantenne sind flach gebogen, fast parallel mit dem Gliedrande laufend. Am Oberrand der drei folgenden Glieder stehen starke Kammleisten (Knie- gelenk zwischen 19. und 20. Glied). Beim fünften Beinpaar sitzt der proximale Zangen- haken des Greiforganes ohne basale Verbreiterung dem unteren Teile des zugehörigen Gliedes an; dadurch bleibt dieses gestreckt und bewirkt eine Art Verlängerung des distalen Zangenhakens (Endglied).. Fig. 6. Centropages orsinii. a) ö Greifantenne, b) 9 Zweites Glied des Exopoditen des linken fünften Fußes, c) 9 Zweites Glied des Exopoditen des rechten fünften Fußes. d) 6 Rechter vierter Fuß (von innen, seitlich), e) 9 Letztes Thorax- segment (seitlich). Vorkommen im Golf von Persien: Station Nr. 1—10, 12, i3. Geographische Verbreitung: C. orsinii ist bekannt aus dem Indischen Ozean (Arabische See Cleve 1901, Arabische See und Golf von Aden Cleve igo3, Golf von Aden Scott A. 1902, Thompson und Scott igo3, Maldive-Inseln Wolfenden 1905), aus dem Pazifischen Ozean (Malaiischer Archipel Cleve 1901 und Scott A. 1909, Fortescue-StraitsScott A. 1902) und aus dem Roten Meer (Giesbrecht und Schmeil 1898, Scott A. 1902, Cleve 1903). Bisher nicht verzeichnet wurde die Art für das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean. 7. Temora discaudata Giesbrecht. 1892. Temora discaudata Giesbrecht, Faun. Fl. Neapel, Vol. 19, p. 328, Taf. 17, Fig. 3, 20, 23; Taf. 38, Fig. 24, 25, 28. 1898. Temora discaudata Giesbrecht u. Schmeil, Tierreich, 6. Lfg., p. 101. Die Unterscheidungsmerkmale der Art von der mit ihr sehr nahe verwandten T. stylifera liegen beim 9 vor allem in der
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